Man hört und liest ja täglich von gewissen Ländern, wo ganz selbstverständlich Schutzgelder an übermächtige regionale Mafia-Strukturen fliessen. Und zwar nicht etwa Solidaritätsmilliarden an übergeordnete europäische Wohlfahrtsinstitutionen – wie die Schweiz das vorbildlich vorlebt. Oder man stelle sich vor, unser Staat würde seine Bürgerinnen und Bürger gar ihrer Freiheitsrechte berauben nach Belieben, wie das anderswo geschieht. Ich versuche mir gerade vorzustellen, inwieweit mich das betreffen könnte, nur rein persönlich, meine ich.
Nehmen wir das familiäre Umfeld als Beispiel. Vater war Pfarrer, Mutter Pfarr ...
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KESB eine Behoerde die vor missbrauch nur so wimmelt...! ist eher eine mafiöse sache..um leute austrixen!besten dank fuer die infos,leuenberger.
Toll geschrieben und leider mitten in der CH-Realität.