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Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Ukraine-Flüchtlinge: Missstände beheben

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16.06.2022
Bald 60 000 Flüchtlinge und Kriegsvertriebene aus der Ukraine sind derzeit in der Schweiz. Das Bundesamt für Migration rechnet mit 120 000 Ukrainern bis September. Insgesamt sollen rund 6,5 Millionen Ukrainer ihr Land verlassen haben. Die Sch ...
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29 Kommentare zu “Ukraine-Flüchtlinge: Missstände beheben”

  • urswernermerkli sagt:

    Es reicht. Das Schweizer Volk wird betrogen.

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  • Bernhard sagt:

    Wir haben einen billigen, im höchsten Maße populistischen Bundesrat.

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  • Bischi49 sagt:

    Wie war das bei Max Frisch mit Biedermann und die Brandstifter?

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  • pruefer sagt:

    Etwas dümmeres als die Westeuropäer gibt es sonst auf der ganzen Welt nicht. Selbstzerstörerisch, das Fremde dem eigenen Wohl übergeordnet, Selbstkastei in vollendeter Form.

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  • fredy-bgul sagt:

    Heikler Titel und man könnte schnell auf die Falschen schiessen. Das Subjekt sind nicht die Ukraine Flüchtlinge. Das Subjekt sind das Asylwesen, die Migrationspolitik, die Asylindustrie und die Masseneinwanderungs - Initiative welche nicht umgesetzt wird.
    Das Subjekt sind schlussendlich die Landesregierung und die Parlamente welche versagen.
    Mein Eindruck ist der: die Verwaltung und die Asylindustrie agiert ungehindert weil die Politik nicht führt.
    Wenn dies beim Steuern kassieren auch so wäre?

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  • Miroslav sagt:

    Mein Zahnarzt, Tscheche, länger in der Schweiz als ich, hat seine Praxis aufgebaut, ihm geht es gut. Gestern sagte er mir, er hat für seine Familie Auswanderungsvisum für Neuseeland beantragt, seine Chancen stehen gut, und wird bald gehen. Einer seiner Gründen ist die Sicherheitslage in Europa, Putin, so er, spielt eine untergeordnete Rolle. Ich frage, was weiss er, was ich hier nicht weiss oder was wir hier nicht wissen ....

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  • Miroslav sagt:

    In der Tschechischen Republik wurden in vielen Gemeinden, gegen Willen der Bewohner, viele Ukrainer plaziert. Ein Bekannter sagte, in seinem Dorf wurden fast 100 krebskranke Kinder und behinderte Erwachsene einquartiert. Die bekommen medizinische Versorgung zuerst. Nicht nur Gesundheitswesen kollabiert, auch Schulwesen; die ukrainischen Kinder werden sofort eingeschult. Es habe Klassen, so der Bekannte, wo tschechische Kinder schon Minderheit sind. 80% der Ukraine ist angeblich kriegsfrei.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Sagt Ihnen der Begriff „MEI“ noch etwas? Nein? Das war die Initiative der SVP, welche die Masseneinwanderung einschränken sollte und 2014 vom Souverän angenommen wurde. Sehen Sie irgendwo noch etwas davon das übrig geblieben ist von diesem Volksentscheid, wenn dieses Jahr 250k Menschen in die Schweiz kommen? Ich glaube die Frage erübrigt sich…

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Sie kommen, wir werden gehen. So einfach ist das...

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  • viktor.herrmann sagt:

    Mir gefriert das Blut in den Adern, beim Betrachten des Bildes mit dieser visualisierten Unterwerfung, ein frevelhafter Verrat von Schweizern an den eigenen Landsleuten und all den Menschen, die über Jahre viel auf sich nahmen, um die schweizerische Staatsbürgerschaft zu erhalten.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Warum hängen an der Wand nicht alle Fahnen der anderen Kinder von Asylanten? Vor allem muss das Symbol des Christentums wieder an die Schulwände gehängt werden.
    Das Kreuz als unmissverständlicher Ausdruck dafür, dass hier bei uns christliche Werte gelten, wie Demut, Respekt gegenüber allen Mitmenschen, keine Selbstgerechtigkeit....

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    • pruefer sagt:

      Schauen Sie nach Deutschland, dann wissen Sie was auf uns zukommt, noch bevorsteht. Fremde im eigenen Land, ganze Stadtquartiere wo sich die Polizei nicht mehr hineingetraut, Schulen mit 95 bis 100% nicht integrierbar Kinder. Und alles unter der Schirmherrschaft der Grünen und Linken.

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      • viktor.herrmann sagt:

        @pruefer So wird es kommen. Die geplanten oder bereits erstellten Containerdörfer zeigen genau dorthin. Natürlich mit gelben und blauen Container und einem Verbot eine Schweizerfahne im ukrainischen Wind flattern zu lassen.

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  • A. Millet sagt:

    Wir haben noch zu wenig Schulden, um definitiv und vollumfänglich versklavt zu werden. Das sollte den 60% Zertifikatsbefürwortern endlich mal klar werden. Der Kostenträger der Gesellschaft genannt Mittelstand oder Steuerzahler ist nach sinnfreien Coronamassnahmen schon geschwächt, Renten von Einzelunternehmer in Luft aufgelöst! Mit Ausnahme derer, die ihren Lebensunterhalt selbst bewältigen, gehört alles zurückgeschafft. Einmalige „Rückgabegebühr“ könnte helfen.

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    • A. Millet sagt:

      Wir haben selber ?? Mio. Rentner und 1.8 Mio. Behinderte, die auf uns angewiesen sind. Die liegen mir einfach mehr am Herzen (verzeit bitte meine Prioritätensetzung). Schweiz zuerst (das beinhaltet auch Schweizer Produkte zuerst, um unseren Standard halten zu können).

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  • Pablo57 sagt:

    Ich staune nur noch, zu was der Schutzstatus S berechtigt. Wie fühlen sich da Schweizer Bürger mit einer ausländischen Ehefrau (bzw Schweizerin mit auländischem Gatten) von ausserhalb des EU Raumes? Werden diesen Paaren immer noch diese erniedrigenden und menschenverachtenden Hindernisse in den Weg gelegt wie vor vielleicht 5 bis 10 Jahren, vom CH-Pass ganz zu schweigen?

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  • kopp sagt:

    Diese vom Steuerzahler alimentierten Moral-Bekifften Hochverdiener in Bundesbern, machen unser Land zum Schlaraffen-Paradies par excellence. Die eigenen Bürger haben das Nachsehen. Was zu Teufel ist hier eigentlich los? Dabei ist der grösste Teil der Ukraine vom Krieg in keiner Weise tangiert. Mit Flixbus kann man vom Zürcher Bus-Bahnhof jeden Tag mehrmals nach der Kiew reisen. Ohne Frage, Die Folgen dieser Milliarden-Kosten werden wir noch massiv erfahren

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    • aronoel sagt:

      Es fehlt am kritischen Mainstream. Keller Sutter interessiert sich nur für ihren BR Sitz. Für den braucht sie die Linke und für den tut sie alles. Entlassen wäre die einzige Lösung.

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  • kolja 2017 sagt:

    Kürzlich brachten Sie, lieber Roger Köppel, den Ansporn an Deutschland, sich etwas „zu verschweizern“! War gut, obgleich beim Status Quo in diesem Deutschland, in dem ich als Auslandschweizer lebe, etwas zu utopisch. Anyhow! Ich hab langsam den Eindruck unsere oberste Landesregierung „verdeutscht“ immer mehr! Einzelne Bundesräte regieren mittlerweilen ziemlich außer Kontrolle und Aufsicht des Volkes! Sie machen immer weitgehendere Beschlüsse etc. , welche dem Land irreparabel schaden. Ziemlich bedenklich.

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    • grisu sagt:

      Bin auch ein Auslandsschweizer und leben in einer druchgringoisiereten Bananenrepublik mit einer teflonkorrupten Nomenklatura. Aus meiner Warte fahren im Schweizer Staatapparat die "Verdeutschung" und die "Bananisierung" im tandem.

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  • kolja 2017 sagt:

    Sie, Herr Köppel, eine Frau Bircher sowie auch Christoph Mörgeli nennen die Dinge beim Namen und weisen auf diesen sich etablierenden Missbrauch hin. Ich habe dafür alle Achtung und bin als Schweizer dankbar für dieses Engagement. Aber wo, lieber Roger Köppel, bleiben die übrigen Köpfe der SVP? Man hört, liest und vernimmt nichts von denen! Kassieren die in den Räten nur ab und gehen einmal pro Jahr an die Olma?! Wär froh, hierzu auch mal ein Statement zu hören.

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  • dario.zuffo sagt:

    Herr Köppel, die neue Ausgabe funktioniert technisch wieder nicht. Was ist los mit Ihren Mitarbeitern? Ich kann die neue Weltwochen nicht mehr auf meinem iPad wie früher herunterladen. Es liegt sicher nicht an mir.

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  • miggeli1 sagt:

    Diesen Staat muss man abschaffen.Die Frage ist "WIE"?Er ist gegen die Eigeborenen (nicht die Eingebürgerten, die ohnehin Profiteure sind).Da schmeisst er Milliarden in die Ukrainesache und verweigert gleichzeitig eine Benzinpreisreduktion.K A T A S T R O P H A L , dieser Staat.

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  • ulrich sagt:

    Das mit der AHV ist wohl falsch. Das Rentenalter beträgt 64/65 Jahre. Bitte überprüfen.

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