window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CLEMENS BILAN / KEYSTONE

Ukraine-Frieden näher als gedacht

Präsident Selenskyj plant mit einer neuen Grossoffensive ein Himmelfahrtskommando. Das dürfte zu Widerstand in der ausgebluteten ukrainischen Armee führen. Ein Ausgleich mit Russland wäre die Folge. Die EU ist auf dieses Szenario nicht vorbereitet.

11 137 13
21.02.2024
Zwar wird an der Front noch geschossen, aber angesichts der jüngsten Entwicklungen könnte der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – mit einem ukrainisch-russischen Einverständnis ohne westliche Beteiligu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Ukraine-Frieden näher als gedacht”

  • guidok sagt:

    Dann hat die EU ja ihr Kriegsziel der meuternden Armee erreicht. Dass es aus ihrer Sicht die falsche sein würde, ok, das kommt halt vor 😉

    4
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Wenn die Ukrainer Frieden wollen, müssen sie zuerst Selenskyj in Rente schicken und einige Gesetze, die Selenskyj gemacht hat, aufheben. Mit dem Verbot, mit Russland Frieden zu schliessen, hat sich Selenskyj selber ans Bein gepinkelt.

    4
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ob man diesen "Versprechen" glauen kann oder nicht? Vielleicht haben wir Schweizer von den ganzen Turbulenzen gelernt. dass wir uns schön brav an unsere Neutralität halten und bescheiden unseren eigenen Haushalt in Ordnung halten, und mit allen Nachbarn respektvoll umgehen, ohne global "Fesselverträge" abzuschliessen.

    8
    0
  • Horribel sagt:

    Eine Stimme der Vernunft. Ob sie Gehör findet? - Müsste man aber wohl zuvor Figuren wie UvL, die vom (End)Sieg träumende Marie-Agnes und, ja auch, Cassis und eine Reihe weiterer ins Abseits schicken.

    12
    0
  • Irene 15 sagt:

    Gut gemeint aber faktisch nicht richtig.

    Die Unterstützung in den USA geht weiter, Deutschland ebenso. Die rote Linie zu Taurus gibt es nicht mehr.

    Es kann sehr viel passieren.

    Man sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass die Galeonsfiguren nichts zu sagen haben und dass die Entscheidungen woanders getroffen werden.

    Demokratische Transparenz gibt es zwar nicht aber ganz sicher sind Kriminelle und Verrückte am Ruder.

    9
    0
  • lisa8050 sagt:

    Ich bewundere jeden hier Schreibenden über die Ausdauer, jeden Tag hier seine Meinung kund zu tun. Viele Themen wiederholen sich und sind Selbstläufer. Mir ist inzwischen die Zeit zu schade, Wiederholtes zu wiederholen im Hinblick darauf, dass diejenigen die es betrifft, diese Kommentare leider nicht lesen. Wie sagt es Prediger so schön „Alles hat seine Zeit……. und ist ein Haschen nach Wind

    1
    4
  • x sagt:

    Im US-amerikanisierten «Wertewesten» dreht sich alles nur noch um schreierisches Marketing und lautstarke Propaganda. Dass die Russen sich davon nicht mehr beeindrucken lassen, macht die USA und ihre EU-Mitläufer wütend und hilflos. Zumal das Beispiel weltweit immer mehr Schule macht. Diese Grube hat man sich aber selbst gegraben.

    34
    0
  • singin sagt:

    Jagt diesen Pausenclown in die Wüste. Vorher aber beschlagnahmt sein zu Unrecht angehäuftes Privatvermögen. Sobald das geschehen ist, wird der Krieg vorbei sein!

    34
    0
  • ulrich sagt:

    Ein bisschen viel ‚wishful thinking‘. Der Krieg ist im Moment nicht zu gewinnen. Aber die Absicht der USA, Russland auf Dauer zu schwächen ist ungebrochen. Wie General Kujat in einem Vortrag gesagt hat, wird nun auf langfristige Aufrüstung der Ukraine umgestellt. Kaum erwähnt in der Presse wird der 10 Jahres Vertrag der Briten mit der Ukraine, der Ausbildung und Waffenlieferungen enthält. Auch Deutschland hat ein solches Abkommen unterzeichnet. Es kann also noch lange dauern.

    19
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    DAS wären die besten News seit Monaten! So können wir nur auf die ukrainischen Soldaten hoffen, die vielleicht intelligenter sind als Selensky, dem jeder gefallene Soldat egal ist. Hauptsache, der Westen schickt Geld, von dem er sich bedienen kann. https://de.rt.com/international/194967-korruption-in-kiew-cia-direktor/

    50
    0
    • Nesti sagt:

      @Eliza Chr.: Dass der Westen diesem korrupten Selenskyj-Schurken Milliarden schickt ist das eine, das andere ist, dass der Westen so saublöd ist und sich mit seinen Waffenlieferungen gleich noch selbst entwaffnet.

      8
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.