Weltwoche: Mit Ihrem Buch «Tod in Sils Maria» feierten Sie einst Erfolge. Reisen Sie noch ins Engadin?
Ulrich Knellwolf: Meine Frau Elsbet und ich waren oft in den Ferien dort. Aus Altersgründen verbringen wir die Zeit inzwischen lieber im nahegelegenen Park als auf anspruchsvollen Wanderrouten. In unserem Zuhause in der Residenz Neumünster-Park in Zollikerberg haben wir zwei Wohnungen gemietet, die wir in einen Wohn- und einen Arbeitsbereich aufgeteilt haben.
Weltwoche: Als Krimi-Autor wurden Sie über Nacht bekannt. Nun ist es ruhiger um Sie geworden. Wie gehen Sie damit um?
Knellwolf: Darüber denke ich kaum nach, zumal ich mich nicht mehr diesem Genre widme. P ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.