Ulrich Kohli - Dass ein einzelner Bundesrat Opfer eines Verbrechens wird, gab es in der Schweizer Literatur bereits: In Christoph Kellers «Ich hätte das Land gern flach» (1996) wird Bundesrat Hans Lüthi in einem Restaurant beim Bundeshaus, während er sich aufs Dessert freut, mit einem Revolverschuss abserviert. Nun, im Thriller «Bundesratlos» von James Douglas, wird gleich dem ganzen Gremium Gewalt angetan. Der Bundesrat, in corpore auf dem Schulreisli, verschwindet auf mysteriöse Weise. Geiselnahme islamistischer Terroristen? Wir wollen es um des Spannungserhalts willen nicht preisgeben, verraten aber, dass sich hinter dem Autoren-Pseudonym der Zürcher Wirtschaftsanwalt Ulrich Kohl ...
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