Ein junger Mann, seit kurzem in Frankfurt im Bankgewerbe tätig, liegt mit seiner Geliebten im Bett und entwirft auf ihre Frage, was denn vor ihr war, einen Roman, der das halbe Jahr vor ihrem Zusammentreffen umfasst. Alles, was in ihm passiert, und es passiert einiges in ihm, strebt auf jenen Moment zu, in dem der Erzähler seine Herzensdame zum ersten Mal sieht. Und alles, was passiert, musste notwendig so passieren, nach dem Prinzip, das Schopenhauer die «anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen» nannte, sonst hätten sie einander verfehlt.
Der Held und Ich-Erzähler muss in den Kreis der wohlhabenden Rosemarie Hopsten eingeführt werden, damit er deren Stilberaterin H ...
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