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Unausgeglichene Liebe

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19.05.2022
Nichts ist schöner als die ebenmässige, ausgeglichene Liebe. Sie ist der Stoff ungezählter Hollywoodfilme, der ewige Sehnsuchtstraum des Menschen, irgendwo, irgendwann die Person zu finden, in der man sich aus Liebe verliert, sich uneingesch ...
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17 Kommentare zu “Unausgeglichene Liebe”

  • rfischer sagt:

    Dieses Editorial empfinde ich als Anleitung zu mehr häuslicher Gewalt, durch die erpresserische Liebesentzugsstrategie, die nur entspr. robuste Männer ertragen! Dass die Frauen die Männer längst durchschaut haben, ist doch total falsch. Warum fallen denn Frauen oft auf Männer, die zu häuslicher Gewalt neigen oder gar Betrüger herein? Mir ist kürzlich ein Fall bekannt geworden mit 4 versch. Beziehungen und geendet mit 4 mal Gewalt. Zum Respekt, Nein bedeutet, tschüss ihr Klagefrauen!

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  • wpenn sagt:

    Der Verlauf der Sozialisation in der Ursprungsfamilie prägt das, was Mann oder Frau mit “Liebe” meinen. Die unterschiedlichen, dem Kind vorgelebten Rollen machen aus dem Menschen Lebewesen, die mit den unterschiedlichsten Liebens-Modellen ins Leben geworfen werden. Wenn bei den Männern das Modell Jäger und bei den Frauen das Modell narzisstische Projektionsfläche überwiegen sollte - ist das biologisch oder durch Prägung und kulturell bedingt? - Egal, versuche originaler Mensch zu sein!

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  • jean ackermann sagt:

    Unglaublich dass das Köppel beschäftigt. Und das Köppel, völlig im romantischen Bereich, an dem nichts unromantischer sein könnte. Frauen wollen Kinder und sie brauchen einenen Erzeuger, und die Natur sorgt dafür. Schopenhauer hat "das Ganze"! genau so beschrieben, als Hormonschwindelei. Kommen wir zu Fromm, der aufzeigt, dass Liebe Erkennen des Andern ist, und dass das Erkennen des Andern für den Andern Alles ist. Das hat auch Adam Smith (Thorie d. m. Gefühle) auch so gesehen.

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  • ek sagt:

    das Verhaeltnis Russland und Westen als Metapher der Spannungen zwischen Mann und Frau, und deren verborgenes Rollenverhalten. Nicht schlecht. Der verhasste Putin, muskuloes und machtbewusst, auf der anderen Seite umschwaermt von der westlichen Weiblichkeit, der smarte Selenskyj. Ja, das koennte hinkommen. Baerbock, vd Leyen, Bos, Pelosi, das erklaert dann vielleicht auch, warum bestimmte Maenner sich diesem oestrogenen Odeur garnicht entziehen koennen.

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  • klara sagt:

    Auch wenn es unangenehm sein kann - ein gewisser Entzug voneinander scheint die Liebe auf Trab zu halten und die Phantasie, aber auch der Respekt und eine mythische Erhöhung für einander wachzuhalten. Ungewissheit, die andere Seite doch nicht ganz in der Hand zu haben, wird das Verliebtsein nie zum Versiegen bringen. Die Liebe - welch (zu?) hohe Kunst mit der Gefahr, an ihr zu zerbrechen!

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  • redtable sagt:

    Froh ist, wer Freunde zur Seite hat, die uns davor bewahren nach dem Glück zu fassen, denn es wird in jedem Fall zerrinnen..und doch...man sehnt sich nach dem Unbestimmten, Vergänglichen, dem Augenblick und nach Freundschaft, die immer Arbeit bedeutet an sich selbst.

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  • Sonusfaber sagt:

    Grundvorausetzung für eine befriedigende und stabile Beziehung ist, dass die Frau den Mann etwas mehr liebt als er sie.

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  • Theoderich sagt:

    Nach dieser warmen Dusche der schönen Träume empfehle ich gleich im Anschluss kaltes Abduschen mit Szenen aus dem großen Liebesabenteuer zwischen Johnny Depp und Amber Heard auf Seite 17. Wer dann immer noch Schmetterlinge im Bauch hat, darf sich Seite 16, Liebe der Vicky White bis zum Tode, nicht entgehen lassen. Egal, welcher Artikel einem am besten gefällt, die 360-Grad-Sicht ist beim Thema Liebe vollauf gelungen. Daumen hoch.

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  • yvonne52 sagt:

    Männer und Frauen verstehen unter Liebe meistens nicht das Gleiche. Dort fangen die Probleme schon ml an.

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  • Roger Chaw sagt:

    bevor ihr die aktuelle Ausgabe online stellt, versucht doch selber einmal das Ganze durchzublättern. Meistens bleibt man irgendwo hängen. Diese Ausgabe ist echt unbraucht. jeder 2. Klick Sonderheft.

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  • dschib sagt:

    Etwas vom besten, dass ich (bin 74 und männlich) zum unwindbaren und wohl
    tief greifendsten Thema des Menschen je gelesen habe. Ich werde es weit herumschicken. Vielen Dank!

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