Gerhard Richter: Landschaft. Kunsthaus Zürich, bis 25. Juli
Landschaft: «Wahrscheinlich das Tollste, was es überhaupt gibt.» Richter sagt es in Viktoria von Flemmings Filmporträt aus dem Jahr 1992, das am Ende dieser eindringlichen Schau zu sehen ist und einen Menschen vergegenwärtigt, welcher der «unbegreiflichen Wirklichkeit» malend gegenübertritt. Weit über hundert zwischen 1957 und 2018 entstandene Werke, von den postkartenkleinen Übermalungen bis zum monumentalen Gemälde für die Universität St. Gallen, geben Einblick in eines der Hauptkapitel im Schaffen von Gerhard Richter, 89: die Landschaftsmalerei. Die ...
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