Vier Sorten Expo-Kritiker sind unbelehrbar: die «gesellschaftskritischen Intellektuellen», die «politischen Rechtsausleger», die «Pekuniären» und die «Apokalyptiker». Diese, eingegraben in ihren unverrückbaren Positionen, seien überzeugt, dass ein Kulturengagement wie die Expo kein lohnendes Investment sei, schreibt der Buchautor und Wirtschaftsjournalist René Lüchinger. Mit Fakten und neuer Argumentation versucht er, die Kritiker zumindest nachträglich eines Besseren zu belehren: Es dränge sich auf, die Perspektiven umzudrehen, die Expo als Business-Case zu betrachten und in gutem Managerdeutsch jene Erfolgspositionen aufzuzeigen, die trotz allem zugunsten eines Engagements f ...
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