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«Grösste Show der Welt»: mit Fussball-Genie Messi und Emir Tamim.
Bild: Manu Fernandez / AP

Und der Gewinner heisst: Gianni Infantino

Als Baby sprang er dem Tod von der Schippe. Jetzt macht sich der Oberwalliser Fremdarbeiter-Sprössling als Organisator der besten Fussball-WM unsterblich.

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22.12.2022
Das Bild geht bei der Siegerehrung an der Fussball-WM um die Welt: Mindestens 1,5 Milliarden Menschen sehen am letzten Sonntag, wie der Oberwalliser Giovanni Vincenzo Infantino, 52, mit dem neuen argentinischen Fussballgott Lionel Messi und dem ...
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11 Kommentare zu “Und der Gewinner heisst: Gianni Infantino”

  • werner.widmer sagt:

    Es gibt den "Schweizermacher" und die schweizerischen Schlechtmacher.

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  • Rolf Müller sagt:

    Ich finde dieser Infantino ist eine Schande für die Schweiz. Von mir aus kann er in Katar bleiben oder zurück nach Italien gehen. Unserem Land schadet er ganz sicher. Ich warte nur bis die Europäer und einige andere Verbände merken, dass Sie sich von der FIFA Mafia und den Kleinstverbänden nicht weiter bevormunden lassen sollten und sich selbstständig machen.

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  • spoerrli sagt:

    Die beste WM aller Zeiten? Da haben sie aber ein ziemlich exklusive Meinung. Am meisten Tore ... Ja, weil mit der unsäglich langen Nachspielzeit am meisten Zeit zur Verfügung stand. Dass Infantino und der Emir Messi den grossen Moment gestohlen haben, ist so was von infam und respektlos, dass es kracht. Aber eben, in der Weltwoche geht ja alles. Hauptsache etwas anderes behaupten als alle anderen.

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  • Maria sagt:

    Die Politik wollte die WM in Katar für eine politische Show missbrauchen. Infantino gelang es von Anfang an, dies zu verhindern. Mit seiner Rede holte er die dritte Welt auf seine Seite. Er ist ein schlauer Fuchs und wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zum Chef gewählt werden.
    Die FIFA wird wahrscheinlich Zürich verlassen, eine riesige finanzielle Einbusse für die Stadt. Aber der unsäglich arroganten Politkaste unter Mauch ist das egal. Hauptsache ist ihr Woke-Programm.

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    • spoerrli sagt:

      Ich muss ja nur noch lachen. Wer genau stand denn so bei der Siegerehrung? Nicht etwa der Scheich (Politik) und Macron (Politik). Aber was schreibe ich, sie wollen ja lieber dem nachweislich korrupten Pack auf dem Züriberg hofieren um ein paar Franken abzugreifen, als endlich einmal klar und deutlich Stop zu sagen. Ein Pack, welches sogar unsere Bundesanwaltschaft offenbar untergräbt und uns alle für Dumm verkaufen will ... Ach ich weiss nichts mehr von dem Treffen. Lässt tief über sie blicken!

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  • gubi sagt:

    Was für eine Lobhudelei über Infantino. Mir kommen fast die Tränen. Dabei war seine Eröffnungsrede eine Katastrophe. Die WM war ein Erfolg, trotz Infantino.

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  • WMLM sagt:

    A propos Public- Viewing im bunten Zürich: Die kucken sowieso viel lieber Fussball von gebärfähigen Menschen (Frauenfussball) oder kleben sich an den Strassen fest 🙂

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  • mex sagt:

    Warum muss die Weltwoche bzw. Herr Kern so masslos übertreiben mit "der besten WM". Sie war sehr gut. Ich möchte jedoch im Detail wissen, wo sie besser war als andere WM.

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