window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Mit sechs Jahren sprang er 1,66 Meter weit aus dem Stand: Haaland.
Bild: IMAGO/Laci Perenyi / IMAGO/Laci Perenyi

Und der Weltmeister heisst Norwegen

Ausgerechnet Erling Haaland fehlt an der Fussballweltmeisterschaft in Katar, der Wunderstürmer aus dem sportlichsten Land des Erdballs.

2 18 6
07.11.2022
Sie boykottieren die Fifa-Weltmeisterschaft im Gernegross-Wüstenstaat, wollen mit dieser Protzerei nichts zu tun haben. Doch so hochmoralisch überzeugend wirkt diese Distanzierung nicht, denn die Norweger sind schon in der Qualifikation an de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Und der Weltmeister heisst Norwegen”

  • swampula sagt:

    "Norwegen verbucht 404 Olympiamedaillen. Mehr gewann nur Deutschland." Diese Sätze machen überhaupt keinen Sinn. Für 400 Olympiamedaillen brauchen die USA gerade mal zwei Sommer-Olympiaden. Mit diesem Vergleich stimmt etwas gewaltig nicht.......

    3
    1
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Norwegen verbucht 404 Olympiamedaillen. Mehr gewann nur Deutschland.' Man muss natürlich mit der Bevölkerung vergleichen. Möglicherweise sind kleinere Staaten leicht im Vorteil pro Kopf, wegen der Begrenzung der Teilnehmer pro Staat. Das Klima hat auch einen Einfluss, Finnland zu kalt. Sonst sind die nördlichen Alpengebiete und die Norweger/Schweden am sportlichsten. In der Schweiz sind die besten 20% besser als alle anderen. Weltmeisterinnen im Triathlon, Orientierungslauf, MTB.

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.