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Bücher

Und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen

Historische Romane sind seit 200 Jahren Kassenschlager, weil sie Geschichte hautnah miterleben lassen.

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14.02.2024
Dan Jones: Essex Dogs. C. H. Beck, 471 S., Fr. 36.90 Wer hat ihn nicht schon geträumt, diesen Traum? Geschichte einmal live zu erleben. Dabei zu sein, wie Papst Johannes das Konzil von Konstanz eröffnet. Mit Goethe zusammen Augenzeuge z ...
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6 Kommentare zu “Und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen”

  • Kapitalist sagt:

    Ich empfehle Alex Capus. Hervorragend recherchiert, spannend geschrieben. Fiktion und Fakten sind bei ihm mit der Sprache klar unterscheidbar gemacht.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Erstens: Zeitreisen wird es in diesem Universum nicht geben. Sollte der Minkowski-Raum den Einstein in der ART verwendet in etwas "Höheres" eingebettet sein der sowas erlaubt so lasse ich mich gerne belehren. Zweitens: Fiktive Personen und Handlungen in einen historischen Kontext einzubinden sollte nie vergessen machen das dadurch Grenzen verwischt werden. Ich lese daher lieber Gustav Schwabs Sagen des klassischen Altertums - oder Cassius Dio, Tacitus, Herodot, Strabon, Xenophon, Plinius, Vitruv

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  • x sagt:

    Ein guter Schriftsteller webt seinen Roman in eine korrekt wiedergegebene historische Epoche hinein. Ein guter historischer Roman sollte unterhalten, aber auch einen Einblick und ein Verständnis für die Geschichte, zumindest aber die Neugier wecken. Ein guter Leser, weiss einigermassen zu unterscheiden, was Fiktion und was tatsächlich historisch ist.

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    • Melanie sagt:

      Ganz genau so ist es. Und es gibt unglaublich VIELE, unglaublich GUTE historische Romane. Und zwar von den verschiedensten Autoren aus allen möglichen Zeitepochen und Weltengegenden; seit Menschen eben schreibend erzählen

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  • Mikada sagt:

    Sie haben James A. Michener vergessen. Sein Hawaii, die Quelle und noch viele andere gehören für mich zu den besten Geschichtsromanen.

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  • Peter L. sagt:

    Historische Romane liefern fast immer sehr gute Unterhaltung, und man sollte sie als Anregung begreifen, sich näher mit der Geschichte zu befassen; man sollte jedoch vorsichtig sein, diese Romane als wirkliche Geschichte zu verstehen, da gebe ich den Historikern recht.
    Der Roman bleibt ein subjektives Konstrukt aus der Fantasie des Schriftstellers.

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