Und trotzdem charmant
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Und trotzdem charmant

Sie sind beide jung und schon Aushängeschilder ihrer Parteien. Der FDP-Nationalrat Christian ­Wasserfallen erklärt, warum er die Aargauer Sozialdemokratin Pascale Bruderer mag trotz aller p­olitischer Gegensätze.

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23.06.2011
Woher Pascale Bruderer und ich uns kennen? Wir bekamen sozusagen eine Einladung zum Streiten. Das war im Nationalratswahlkampf 2007. Auf 20 Minuten online duellierten wir uns unter anderem in der Frage, ob man Cannabis legalisieren soll oder nicht. Gefragt waren zwei Jungpolitiker mit gegensätzlichen Meinungen. Voilà. Pascale ­gehörte damals schon dem Parlament an. Seit meiner Wahl sehen wir uns regelmässig im Klub der unter 35-Jährigen. Dass die Aargauer Sozialdemokratin meine Lieblingsgegnerin ist, hat mehrere Gründe. Sie gehört wie ich jener jungen politischen ­Generation an, die schon früh in den Parteien aktiv mitarbeitete und Verantwortung ­übernahm. In der Wissenschafts- ...
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