Peter Brabeck-Letmathe ist ein typischer Fall: Er ist gut ausgebildet, Akademiker. Er kam nicht wegen der schönen Berge in die Schweiz, sondern wegen eines Jobs. Er stammt aus einem EU-Land, profitiert also von der Personenfreizügigkeit. Das macht Peter Brabeck zu einem prototypischen Exponenten der «neuen Zuwanderung» in die Schweiz, die Avenir Suisse in ihrer jüngsten Publikation untersucht hat. Brabeck darf in diesem Buch auch äussern, was hierzulande zum Survival-Kit des Auswanderers gehört. «Man muss sein Gastland respektieren», sagt er, «mehr noch, man muss es gerne haben.» Noch etwas zeichnet ihn wie andere Zuwanderer aus. Er will Gast bleiben, nicht Schweizer werden. Als C ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.