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Éditorial

Une infamie

L'affaire Vincenz ou l'ensauvagement de l'État de droit par les journalistes.

Roger KöppelRoger Köppel
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08.03.2018
Vincenz n'est pas encore condamné, c'est clair. Mais il est fini». Tels sont les propos de Hans Geiger, pointure intellectuelle, ancien membre du CS et professeur émérite pour les questions bancaires de l'Université de Zurich. Son jugement est sévère: les transactions de Vincenz seraient «non seulement indécentes», elles seraient «même interdites par la loi». L'ancien universitaire et homme politique UDC est certain que les «enquêteurs» trouveront quelque chose. Ces phrases lancées tout à fait naturellement dans Blick, édité par Ringier, r&eac ...
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