Donnerstag, 11. Januar 2007, Jahrespressekonferenz im Kunsthaus Zürich, wie zumeist dominiert von der Vorfreude auf kommende Ausstellungen, darunter «Alberto Giacometti» und das mit viel Lob bedachte Highlight des Jahres: «Rodin». Christoph Becker und sein Team haben, so wird sich ab Februar zeigen, dem «Wahrheitsspäher und Jäger des Lebens» eine grosse Bühne bereitet. Die Schau sollte eines der erfolgreichsten Projekte der Ära Becker werden. Was der Direktor an dieser Pressekonferenz aber besonders betonte, und mit ihm der Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft, Walter B. Kielholz, war die Dringlichkeit des «längst überfälligen Kunsthaus-Erweiterungsbaus», der, so d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.