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Beat Gygi

Unglaubliche Pandemiepolitik

Eine breite Diskussion über das wichtigste Diagnose-Instrument ist noch hängig.

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13.01.2022
Die Corona-Pandemie hat weltweit Belastungen in kaum abschätzbarem Umfang verursacht. Auf der einen Seite haben die Krankheit und Todesfälle Leid und Verluste gebracht. Auf der anderen Seite summieren sich vor allem die sogenannten nichtpharm ...
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11 Kommentare zu “Unglaubliche Pandemiepolitik”

  • Alpenfurz sagt:

    Die WHO ist völlig korrupt. Kein Wunder. Ihr zweitgrösster Geldgeber ist nach den USA die Bill&Melinda Gates Stiftung. Und Bill Gates will die ganze Welt impfen. Auch schon bei der Schweinegrippe spielte die WHO eine dubiose Rolle. Dazu gibt es einen 12 Jahre alten, kritischen Beitrag vom SRF. Ja, das SRF war nicht immer so schlecht, wie heute. https://rumble.com/vmxw0v-srf-rundschau-07.-april-2010-schweinegrippe-betrug.html

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  • Edmo sagt:

    Wenn man in Betracht zieht, dass die WHO von linken Phantasten und machtgeilen Oligarchen beherrscht wird, wird die ganze Sache noch abstruser. Die WHO will einfach mal den ganzen Planten aufmischen und die Neue Weltordnung, skizziert von Klaus Schwab und dessen WEF-Kumpanen, installieren. Wenn wir den Wahnsinn nicht stoppen, enden wir in einer ganz üblen Diktatur. Wir werden alles verlieren, sämtliche Rechte, Freiheit und Besitz. Wir sollen zu Sklaven degradiert werden.

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  • chrütlibuur sagt:

    Dr. Kary Mullis erhielt 1993 zusammen mit Dr. Michael Smith den Nobelpreis für Chemie für die Erfindung des »Polymerase-Kettenreaktions-Tests« (PCR), der in jüngster Vergangenheit weltweit in aller Munde ist, weil er als Nachweis für COVID-19 verwendet wird. Was er als Zyklus bezeichnet, nennt man heute CT-Wert.
    Warum hört niemand zu, was er über die Vervielfältigung sagt? Warum ignoriert man Grundsätzliche Aussagen von Nobelpreisträger?

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  • Erika sagt:

    https://corona-ausschuss.de/ Sitzung 87
    Es lohnt sich reinzuhören
    Nehmt euch die Zeit dazu, Weltwochemitarbeiter!
    Seit mutig und traut Euch an die Öffentlichkeit zu gehen.
    Vielen Dank

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Präzisierung zum Artikel: Das Probenmaterial wird mit einem sogenannten "Primer" zusammengebracht und vervielfältigt. Der spezfisch für den Test ausgewählte Primer gibt vor welche Gensequenz vervielfältigt wird. Beim PCR-Test auf Coronaviren sind es zwei sehr kurze Abschnitte von ca. 300 Nukleinsäuren, die vervielfältigt werden. Der Test gibt nicht an, ob die Person Coronaviren trägt, sondern ob er zwei definierte Trümmer davon hat.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Das zweite Problem ergibt sich aus dem Grad der Vervielfältigung. Die PCR verdoppelt die gesuchte Gensequenz in mehreren Zyklen. Beim in der Schweiz praktizierten Corona-Test werden 40 Verdoppelungsschritte aneinander gehängt. Das ursprünglich vorhandene Genmaterial wird demnach um den Faktor 2^40=1.1 Billionen vervielfacht. Als Vergleich: Man macht aus einer 2Gramm schweren Mücke eine Herde von Elefanten, so gross wie alle wildlebenden Elefanten von ganz Afrika

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      • Alpenfurz sagt:

        Stimmt. Der CT Wert ist nicht nur viel zu hoch, er ist in der Schweiz auch nicht standardisiert. Die Pandemiepolitik basiert grösstenteils auf Resultaten von einem nicht geeigneten, nicht standardisierten Test. Ein weiterere Skandal, neben der Unterdrückung von wirksamen, unpatentierten Covid Medikamenten wie Ivermectin.

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  • BMJ sagt:

    https://uncutnews.ch/eu-regulierungsbehoerden-und-who-fordern-das-ende-von-covid-boostern-da-die-strategie-nachweislich-versagt/

    und hier nochmals etwas interessant.

    Bonnes salutations

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  • svenmum sagt:

    Und der Schweizer Bundesrat folgt gläubig und ohne zu hinterfragen der WHO, der UNO und dem WEF und macht jeden Blödsinn zum Schaden der Schweiz mit, so wie jetzt offensichtlich den Great Reset - eine Diktatur übelster Sorte. Das ist die Pandemiepolitik Berset’s! Kein Wunder, will Berset mit den Massnahmen nicht zurück krebsen.

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  • bmiller sagt:

    Über die Qualität der PCR äusserten sich schon bald erfahrene Fachleute wie Prof.Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin Uni Würzburg
    "im Labor sehr gut, in der Diagnostik wie Kaffeesatz-Lesen"

    Aber diese Leute wollte man nicht hören, lieber Chr. Drosten, der schon in der Schweinegrippe eine schlechte Figur gemacht hat .(alles nachzulesen und sehen Rundschau, arte "Profiteure der Angst" ) Jeder, der beruhigen wollte, wurde diffamiert und in seiner Reputation angegriffen. Ja, warum?

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