"Exklusiv-Interview mit Franco Knie", verspricht das Titelblatt der letzten Glückspost. "Jetzt bricht der Zirkusdirektor, der zurzeit mit Prinzessin Stéphanie Ferien im französischen Bergdorf Auron macht, sein Schweigen", so die Einleitung zu Franco Knies offensichtlich erfolgreicher Rückführung zum gesprochenen Wort. "Interview: Chi" steht bescheiden am Rande, der Name einer italienischen Zeitschrift.
Franco Knie hat aber weder mit der Glückspost noch mit Chi je gesprochen. Und auch nicht mit dem spanischen ¡Hola!, das den Text als erstes ausländisches Blatt brachte. Hingegen mit der Schweizer Illustrierten (SI), die im gleichen Haus domiziliert ist wie die Glückspost. I ...
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