window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Freiheit der Lehre?

Universitäten verlieren ihren Glanz

An den Hochschulen machen sich Bürokratie, Intoleranz und politische Korrektheit breit. Das erhöht die Chancen für konkurrierende Einrichtungen auf privater Grundlage.

54 150 4
15.01.2022
Es zeichnet sich ab: Die originellsten und engagiertesten Jugendlichen sind nicht mehr auf ein Universitätsstudium fixiert. Viele unter ihnen schieben nach dem Gymnasium ein «Zwischenjahr» ein, um sich neu zu orientieren. Sie sind nicht mehr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

54 Kommentare zu “Universitäten verlieren ihren Glanz”

  • bergleite.effelter sagt:

    Sehr guter Artikel. Für die Verhältnisse in Deutschland sind die Zustände an den staatlichen Universitäten gleich zu bewerten.
    Auch wenn mein Fachgebiet im naturwissenschaftlichen Sektor liegt sind die Verhältnisse entsprechend.
    Forschungsthemen werden nach ideologischen Maßstäben ausgewählt.
    Verdeckte Drittmittel werden zu gekauften Untersuchungen verwendet.
    Junge Forschende,die dieses System noch nicht durchschauen können, werden missbraucht.
    Eliten sind da nicht mehr zu Hause.

    1
    0
  • peter.schweizer sagt:

    Leider ist das Problem "Akedemisierung" nicht nur auf die Universitäten beschränkt. Als Leiter eines Nachdiplomstudiengangs an einer Fachhochschule habe ich vor 10 Jahren mein Mandat niedergelegt, nachdem ich keine ungenügenden Noten mehr erteilen durfte. Begründung: Die Studenten haben Fr. 22'000.- bezahlt und haben jetzt Anrecht auf ein Masterdiplom. Das Problem war nur, dass mehr als die Hälfte der Studierenden ohne vorheriges Ingeniuerdiplom aufgenommen wurde.

    3
    0
    • Melanie sagt:

      Danke für diesen Kommentar! Das belegt die Meinung, dass halt auch hierzulande ganz viele Titel und Diplömli gekauft sind, und eben nicht verdient. Und das schon vor 10 Jahren? Haarsträubend. Widerlich.

      3
      0
  • RillyGötesBror sagt:

    Guter und richtiger Ansatz. Ausser den Lehrenden und Forschenden.
    HERRGOTT!

    0
    2
  • Leber Hans sagt:

    "Beispiele sind das soeben gegründete Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik, das nicht der Administration der Universität Luzern unterliegt..." Das ist die Denkfabrik für Reiche, damit sie immer reicher werden und der, der den Abfall holt, die Kinder unterrichtet, die Kranken versorgt, den Bus fährt und den Neuen Hometrainer bringt Ende des Monats noch weniger in der Tasche haben.

    1
    3
    • peter m. linz sagt:

      Ohne reiche gute Steuerzahler und ohne funktionierende Wirtschaft gäbe es weder Schulen noch ein hochstehendes Krankheitswesen noch einen öffentlichen Bus. Ach sind wir doch arme Schweizer.

      0
      0
  • icu sagt:

    Was erwartet man von Einrichtungen die in der Mehrheit Hinterwäldler Professoren hat, welche immer noch an Sozialismus glauben im 21. Jahrhundert? Dummerweise werden solche politischen Indoktrinierungen auch noch geduldet, bzw. Gefördert, siehe Klima Kirche. Schade ist auch das heutige Professoren und Lehrer Ihre persönliche Meinung über den Auftrag Stellen die Auszubildenden neutral und kompetent zu schulen so das sich jeder sein eigenes Bild machen kann.

    8
    1
  • oazu sagt:

    ETH vor über 30 Jahren war auf straffe Ausbildung mit strengen Prüfungen und wissenschaftlich führende Qualität ausgerichtet, entsprechend waren ETH Abgänger weltweit auch ohne Credit Point System geschätzt. Mit Anbiederung an weit teifere EU-Standards Punktesystem ist Niveau stark gesunken, nur dank Tatsache, dass Niveau anderwo noch schneller gesunken ist, kann sich ETH oben in Rangliste behaupten. Viele heutiger Abgänger hätten nach früheren Standards keine Chance.

    15
    2
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Folgende Probleme mit der Bolognareform
      1) Die Modularisierung hat zur Folge, dass kein systematischer Wissensaufbau über mehrere Jahre stattfindet. Die Dozenten fangen jedes Semester wieder bei Adam und Eva an.
      2) Der Zwang, für jede Lehrveranstaltung eine Note zu vergeben, führt zu falschen Anreizen. Die Studenten lernen nur noch für die Noten und haben nach dem Semester alles wieder vergessen.

      7
      1
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        3) Das D-USYS schlittert seit ca. 5Jahren in einen Grabenkrieg zwischen minimalistischen Studenten und dem Kontrollwahn von enttäuschten Dozenten.
        2a) Engagierte Dozenten wollen den Studenten etwas beibringen und missbrauchen die Semesterleistungskontrollen, um faktisch jede Bewegung ihrer Studenten zu überwachen.
        3b) Die Studenten finden immer neue Tricks, um den Aufwand zu minmieren. Vor allem Gruppenarbeiten eignen sich dafür.

        7
        1
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        3c) Es gibt einen studentischen Kodex des Minimalismus. Wer diesen verletzt und etwas lernen und leisten will, bekommt per email Ermahnungen, wird zurechtgewiesen und wenn der Streber sich nicht fügt, wird er gezielt gemobbt.
        3d) In jeder Vierer- oder Fünfergruppe gibt es immer mindestens einen, der für alle anderen 80% der Arbeit erledigt. Das sind in vielen die Tessiner, die nicht genug Deutsch können, um mitzubekommen, wie sich die anderen im Pulk davonschleichen.

        6
        1
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        4) Mangelndes Fachwissen wird am D-USYS mit stereotyper Ideologie ersetzt. Nach dem Motto: Wir wissen wie man es macht, jetzt müssen wir es nur noch dem Rest der Schweiz beibringen.
        5) Ich bekomme die Perversion voll ab. Als leistungsfähiger Student komme ich von der Uni Bern her mit einer soliden Ausbildung in empirscher Wissenschaft. Ich bin ein Hindernis in all diesen Bestrebungen, Wissen durch Ideologie zu ersetzen. Meine Behinderung ist der perfekte Vorwand für gnadenloses Mobbing.

        8
        1
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Das, pardon, Gute am Glaubenssystem "Es herrscht eine Pandemie eines ganzjährig aktiven, sogar asymptomatisch übertragbaren Corona-Killervirus" besteht darin, dass dessen Fall auch das Glaubenssystem "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung und Ozeane existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 sind der Klimaregler" zu Fall bringen wird. Wenn wir nicht alle und alles gegen die Wand fahren wollen, müssen die "Kirchen" ETH, EPFL et al. wieder in die Realität aka Wissenschaftlichkeit zurückkehren, jetzt!

    17
    2
  • Ludwig Detusch sagt:

    Schön, dass die Chancen für private Einrichtungen steigen. Noch schöner wäre allerdings, wenn die staatlichen Hochschulen ihrem wahren Auftrag gerecht würden. Am schönsten hingegen wäre, wenn ich für PC-verseuchte Bildung nicht zur Kasse gebeten bzw. gezwungen würde. - Wachsende staatliche Bürokratie zu beklagen dagegen heisst nicht verstehen, was einen Staat im Grunde ausmacht. Ich bin dafür wir drücken ihn endlich in die Badewanne, wie Grover Norquist das einst vorschlug.

    5
    1
  • whitecreekopinion sagt:

    Als you tuber und blogger genuegt doch ein PhD in einfachem English - der Staat bezahlt ja das studium - in USA muss man das selber bezahlen, da sind die Studenten so dumm fuer eine kommunistische indoktrinierung zu bezaheln?? und dabei Anwalt zu werden fuer gleichberechtigung der gleichen??

    13
    1
  • Wartebärglerin sagt:

    Die Uni war mit dem Vorlizentiat und Lizentiat noch das, was eine Uni und Akademiker ausmacht: besser und besonders intelligenter. Da waren noch Professoren wie der Bruder von Bruno Frey, René Frey, Borner, Bernholz, Hellwig usw., die lehrten und viele ihrer damaligen Assistenten heute in führenden Positionen sind. Heute ist wichtig, links, gendergerecht und obrigkeitsnah zu sein. ... Fortsetzung folgt. ...

    32
    1
  • Lutz I. Fehr sagt:

    Ich habe mich auch schon gefragt, was für Führungspersonal die Handelshochschule St. Gallen produziert? Dieser Frage nachzugehen wäre eine interessante Aufgabe für einen Journalisten! Aufschlussreich wären auch die Hintergründe der Ausbootung von Daniele Ganser durch die St. Galler (Stümper).

    13
    2
  • elise sagt:

    Die Vorschläge von Herrn Frey sind bemerkenswert und beleuchten die Schwachstellen, welche im Zuge der «universitären Inflation» entstanden sind. Ein zusätzliches, vor allem in den Sozialwissenschaften beobachtbares Problem sind «Bindestrichfächer», in denen kaum mehr solide Grundlagenkenntnisse erworben werden. Den Abgänger/-innen fehlt das «intellektuelle Weitwinkelobjektiv»: Sie sind weder gebildet, noch ausgebildet.

    22
    1
  • Lolka sagt:

    Ich möchte mich nicht zum Artikel äußern aber muss ich feststellen Sie Gender auch! zum Beispiel da sind keine Studenten nur Studierenden Das bedeutet dass der Gender Warnsinn hat sie auch schon erfasst !

    Alles mit Augenzwinkern gedacht
    Yvonne

    15
    2
  • a.fo sagt:

    Ein ähnliche Entwicklung stelle ich an der Universität St. Gallen fest. War sie früher klein und fein, wurde mit Bologna und dem Wechsel von der HSG zur Uni auf Grösse gesetzte. Grösse bedeutet Bürokratie, Anonymität, reines lernen für die ominösen Points, Entfremdung zwischen Professoren, Assistenten und Studenten, usw. Die Qualität bleibt auf der Strecke. Leider.

    26
    1
  • Solution sagt:

    Bruno S. Frey hat es richtig beschrieben. Das „neue“ Punktesystem bringt die Studierenden dazu, die „richtigen“ Professoren auszuwählen, um auf möglichst
    einfache Art und Weise zu den notwendigen Punkten zu kommen !
    Professor Sieber hat bereits in den 70ger Jahren die neue „Prüfungsordnung“
    in den Wirtschaftswissenschaften kritisiert: Diese führe zur Ausbildung von
    SCHMALSPUR-ÖKONOMEN !

    22
    1
  • Anna Meier sagt:

    Die Entwicklung unserer Hochschulen ist keine Überraschung. 50% der Professoren kommen aus Ländern mit, vorher, deutlich tieferem Bildungsniveau wie z.B. Deutschland.
    Die bringen mit, dass politische Korrektheit und ihr Moralismus das einzig Wahre auf der Welt sind.
    Vor 40 Jahren war eine Matur deutlich anspruchsvoller als ein deutsches Abitur. Das hat sich mit der Vereinnahmung der Schweiz durch die Deutschen geändert.
    Wir wollen uns gerne gegen unten angleichen, wie mit allem.

    51
    1
  • rica.schuerch sagt:

    Ich habe an der Universität Zürich studiert in einer Zeit, wo die Vorlesungen auf gelben Plakaten aufgelistet waren. Welche Freude, sich genau die Vorlesungen auszuwählen, die mich interessiert haben. Manchmal ergab das 28h pro Woche, zuviel, aber gewollt.
    Meine Kinder haben vorwiegend nach Punkten studiert und das Wollen nach hinten verschoben - Motto: nach dem Abschluss verfolge ich meine eigenen Interessen. Hauptsache möglichst schnell fertig. Ärgerlich, traurig, armselig, aber verständlich.

    34
    0
  • joe_imfeld sagt:

    Es ist wie es schon immer war, wenn der Staat etwas macht wird die Qualität schlechter und es kostet mehr. Es lebe die private Initiative.

    33
    1
  • Alpenfurz sagt:

    Wichtiges Thema. Elon Musk stellt Leute "trotz" Hochschulabschluss an, nicht "wegen". Aber nur wenn sie zeigen können, dass sie schon etwas erreicht haben. Die Hochschulen sind im Internetzeitalter schlicht teilweise obsolet geworden.

    18
    2
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Autor will "gesellschaftliche Gegenwartsprobleme" angehen. Das will die bolognareformierte Uni auch und versagt. Meine Beobachtungen an der Uni Bern ab 2010 im Biologiestudium und an der ETH Zürch am Departement für Umweltsystemwissenschaften decken sich mit Freys Analyse.
    Der Unterschied ist folgender: In den Sozial-, Geistes- Wirtschaftswissenschaften hat man nur halb so grosse Kosten für Infrastruktur und Technik. Bei uns braucht es Labors, Geräte, Exkursionen, technisches Fachpersonal.

    53
    0
  • adrian t sagt:

    Nicht selten sind auch jene Unternehmen schuld, die unbedingt Wert auf die Akademisierung ihrer Belegschaft legen. Insbesondere Großkonzerne bevorzugen Hochschulabsolventen, die nicht selten mit einem Hochschulabschluss in Wirtschaftswissenschaft als Sachbearbeiter X in jene Kolchosen landen. Dies führt zu Frust, was sich wiederrum auf die Leistung auswirkt. Viele Junge Menschen haben sich längst auch hier, in der Region Stuttgart, umorientiert.

    47
    1
    • markusspycher sagt:

      Was stört Sie denn daran, dass Sachbearbeiter X einen Hochschulabschluss inder Tasche hat? Ich schätze es z.B., wenn ich mit einem Taxifahrer über griechische Philosophen diskutieren kann. Bildung sollte doch unser allererster Luxus sein.

      9
      56
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Das ist die Saumode, seit die masseneingewanderten Ausländer in unseren Firmen die Bosse sind. Die haben keine Ahnung, was eine Berufslehre und ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis sind und halten sich darum lieber an Tubeli-Diplome von Universitäten.
      Ausserdem verschlampen sehr viele Firmen die Einarbeitung ihres Fachpersonals in den Betrieb und später dann die betriebseigene Weiterbildung.

      26
      0
      • Wartebärglerin sagt:

        Das Schlimme ist, dass diese EU-Akademiker nach einer Anstellung in der Schweiz glauben, hier ihre Hierarchie-Arroganz einführen zu müssen und alles besser zu wissen, als Schweizer, welche die Firmen aufgebaut haben, die nicht wie in D funktionieren. Deshalb sind sie bei den Mitarbeitern so beliebt.

        21
        0
    • markusspycher sagt:

      Na ja, vielleicht vertrauen Personalchefs auch darauf, dass sich Leute mit Hochschulabschluss rascher allfällige fehlende Kompetenzen aneignen als ein selbstzufriedener Minimalist mit relativ bescheidener Ausbildung. Und was der angebliche Frust anbetrifft: Auch ein Genie kann nicht 5 Tage in der Woche 'explodieren' und ist gelegentlicher Alltagsroutine nicht abgeneigt.

      0
      0
  • adrian t sagt:

    Zwang bedeutet keine Innovation. Und Innovation ist zwingend notwendig um (nicht nur in der Ökonomie) kreativ und wertschöpferisch zu sein. Der ,,Compliance'' Wahnsinn der heutigen Zeit, wird auch keinen progressiven Zeitgeist (à la Silicon Valley der 60/70 Jahre) mehr hervorbringen. Dafür ist alles zu…überreguliert. Die Ursachen könnten aber auch in der frühen schulischen Erziehung zu finden sein, die eher großen Wert auf Konformität als auf Individualität setzt.

    65
    0
  • Georg V. sagt:

    Sehr lesenswert.Ein interessanter und aufschlussreicher Beitrag.

    45
    0
  • grobbettina sagt:

    Endlich geht man an den Grund für die einseitig ideologische Weltanschauung der Universitäten heutzutage nach, die ihren Ursprung in den sogenannten 68-igern hat. Wie eine Seuche haben sich die pseudolinken Akademiker mit ihren Idelogien, vor allem als Lehrende im Bildungsbereich weltweit verbreitet. Mittlerweile üben sie auch auf 5-jährige ihren Druck aus. Sie hören nie auf damit. Darum finde ich es sehr gut, wenn dem Treiben ein Ende gesetzt wird. Ich wünsche mir eine offene Gesellschaft und keine links- oder rechtslastigen Ideologien.

    89
    0
    • Anna Meier sagt:

      Da hätte man sich rechtzeitig gegen die 68er wehren müssen. Wie jeder sieht, ist es zu spät.
      Wir sind längst keine offene Gesellschaft mehr. Andersdenkende werden gemobbt, diffamiert und in eine moralisch fragwürdige Ecke gestellt und schon sind sie ausgeschaltet.
      Die selbsternannten Moralhüter haben die Herrschaft längst übernommen.

      22
      0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Die heutigen Unis bringen nur noch konformistische Ja-sager und Systemprofiteure wie den Klima Knutti hervor.

    Man muss diese Läden mal richtig ausmisten und das Budget für sinnlose Inhalte wie Klimamodelle rücksichtslos zusammenstreichen!

    114
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.