Esther Nelson war den Tränen nahe. Monatelang hatte die alte Dame aus Oak Island im Offroader hausen müssen, nachdem am 13. September 2008 ein Hurrikan die kleine texanische Gemeinde praktisch plattgewalzt hatte. Sie und einige Dutzend andere Bewohner sassen sprichwörtlich auf der Strasse. Und dann das Märchen. Mehrmals war ein Unbekannter bei den improvisierten Gottesdiensten am Strand aufgetaucht und hatte zugehört, keiner hat den Mann beachtet – «Hätte ich ihn erkannt, hätte ich ihn umarmt und ihm gesagt, er soll mir ‹Sweet Caroline› vorsingen», stammelt die rüstige Dame fassungslos.
Der anonyme Wohltäter hatte schliesslich knapp zwei Millionen Dollar gespendet. Ein Dutz ...
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