gIm Gespräch erwähnt Klaus Schwab gerne Menschen, die er seine Freunde nennt – zum Beispiel Tony Blair, Henry Kissinger, Josef Ackermann, Bill Gates oder Bono. Ihre Namen spricht er mit grösster Selbstverständlichkeit aus. Vielleicht klingelt in dem Augenblick noch das Telefon, und am anderen Ende der Leitung ist Kofi Annan. Gut möglich auch, dass Schwab gleich losmuss, weil ihn der amerikanische Botschafter erwartet.
Kein Zweifel, der Schöpfer des Weltwirtschaftsforums, das diese Woche zum 37. Mal in Davos stattfindet, ist ein bedeutender Mensch. Zwar liesse sich seine wohlinszenierte Wichtigkeit als Prahlerei auslegen. Doch das würde zu kurz greifen. Klaus Schwab ist, global geseh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.