«Monument im Fruchtland», kein Marketingstratege hat je einen solch kraftvollen Namen erfunden. Es ist der Titel eines Aquarells von Paul Klee – und die Adresse des Museums in Bern, das seinem Werk ein neues Zuhause gibt. Ein monothematisches Museum, das sich einreiht in eine lange Liste ähnlicher Institutionen: Kirchner-Museum, Centre Dürrenmatt, Museum Tinguely, Museum Franz Gertsch. Hier wie dort stiftete ein Mäzen ein Haus, und der Betrieb nährt sich aus einem namhaften Nachlass. Im Zentrum Paul Klee (ZPK) sind das rund vierzig Prozent der Werke des weltbekannten Künstlers, der 1879 in Bern geboren wurde und seit 1940 dort begraben liegt.
Der Weg bis zur Eröffnung des ZPK am k ...
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