Spricht der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber (SP), der aus Engelberg stammt, über seinen rot-grünen Wohnort, dann versagen die Bremsen: Diese Stadt sei offen für alle, für Arm wie Reich, Weiss wie Schwarz, multikulturell, liberal, toll an der vordersten Front jeder gesellschaftlichen Entwicklung, sehr sozial und überdies wirtschaftlich ganz erfolgreich. Der Finanzplatz lasse die Steuern nur so sprudeln. Dann zeichnet der politische Messias das Bild einer widerspruchsfreien, heilen linken Limmatwelt, redet er das Paradies herbei als Vorbild für die zurückgebliebenen trottelig-bürgerlichen Teile der Schweiz.
Nun bekämpfen die rot-grünen Städte – genauer deren Regierungen ...
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