Nach schwierigen Kindheitsjahren wuchs die 1966 geborene Ursula Hirschi ab ihrem siebten Lebensjahr bei Pflegeeltern im Emmental auf. Statt wie zunächst beabsichtigt Floristin zu werden, absolvierte sie das Lehrerseminar und war danach im Bernbiet als Werk- und Turnlehrerin tätig. 22-jährig durchlief sie die Ausbildung zur Polizistin bei der Kantonspolizei Bern, wo sie zunächst bei der Uniformpolizei und danach bei der Regionalfahndung unter anderem für die Befragung sexuell missbrauchter Frauen eingesetzt wurde. 1993 wechselte sie in das für Kapitalverbrechen zuständige Dezernat Leib und Leben, dem sie seit 2005 als Chefin vorsteht. In ihrer Freizeit beschäftigt sich Ursula Hirschi ...
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