Biden ist guten Mutes, als er der Welt vom gelungenen Treffen mit dem chinesischen Staatschef in San Francisco berichtet. Man ist sich einig, dass ein kalter Krieg zwischen den zwei grössten Weltwirtschaftsmächten auf jeden Fall zu vermeiden sei. Doch dann eine Bombe aus dem Hinterhalt: Der amerikanische Präsident bezeichnet Xi als Diktator.
Das war’s. Nachdem die chinesische Regierung letztere Betitelung als «falsch» und «unverantwortlich» kritisiert hat, übertrumpfen sich die Staatsmedien im Fernen Osten mit schwarzmalerischen Prognosen zu einem (un)möglichen sino-amerikanischen Gleichschritt. Dabei war es schon in einem anderen Zusammenhang zu negativer Berichterstattung übe ...
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Ich glaube da erübrigen sich sämtliche Kommentare!