Mitten im fernen 13. Jahrhundert brechen zwei venezianische Kaufleute zu einer grossen Reise Richtung Osten auf. Marco Polos Vater und sein Onkel sind Kaufleute und wollen mit Edelsteinen handeln. Über gewaltige Umwege treffen sie schliesslich am Hof des Mongolenherrschers Kublai Khan in Kambaluk, dem heutigen Peking, ein. Der mächtige Khan hält grosse Stücke auf das Christentum und gibt den beiden Händlern einen Auftrag. Nämlich ihm Öl aus der Lampe am Jesus-Grab in Jerusalem zu beschaffen – als Balsam für Seele und Körper.
Mit vielen Geschenken und diesem Auftrag kehren sie 1269 nach Venedig zurück. Um nur drei Jahre später neuerlich in Richtung Osten aufzubrechen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
"..wir beobachten alles von aussen" sollte heute das Motto sein. Nein, ist es nicht; wir mischen uns üerall ein.
Sehr wohltuender Bericht. Da wurde viel Knochenarbeit geleistet mit vielen Entbehrungen, Lebens-und Berufserfahrung, Zurückhaltung, grosser Zuversicht und Neugierde. Alles immer basierend auf Toleranz und Anstand ohne diktatorischem Gehabe. Im heutigen woken Meinungsterror, ohne Knochenarbeit, findet man weder Anstand noch Toleranz. Die Bildung hat erhebliche Bildungsmängel.