Der frühere englische Fussballstar Gary Lineker sagte vor Jahren einmal den bedeutungsschweren Satz: Fussball sei ein einfaches Spiel, 22 Männer würden neunzig Minuten lang einem Ball nachjagen, und am Ende gewännen immer die Deutschen. Genauso läuft es ab, wenn die Schweizer Städteinitiative die Sozialquoten unter die Lupe nimmt.
Verglichen werden Städte wie Zürich, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Biel, Schaffhausen, Uster, Zug, Wädenswil, Schlieren und Chur. Und am Ende steht immer eine Gemeinde ganz oben: Biel – einst florierende Uhrenmetropole, Mekka für Schweizer Präzisionsarbeit. Inzwischen floriert hier vor allem die Sozialindustrie. Hoh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.