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Flott und kokett: Autorin Funk.
Bild: ANNA ROSE

Bücher der Woche

Verborgene Schätze

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20.03.2024
Mirna Funk: Von Juden lernen. DTV. 160 S., Fr. 27.90 Hört es jemals auf? Der Gazastreifen steht im Zentrum eines blutigen Kriegs, und das bereits zum fünften Mal innerhalb der letzten zwanzig Jahre. Ein Landstrich als Dauerkonfliktherd. ...
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3 Kommentare zu “Verborgene Schätze”

  • W.Ehlenz sagt:

    Wikipedia: "Während das orthodoxe und konservative Judentum nur als Juden von Geburt an akzeptiert, wer eine Mutter hat, die zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes halachisch gesehen Jüdin war, wird in Gemeinden des Reformjudentums der Vereinigten Staaten neben der matrilinearen auch die patrilineare Abstammung akzeptiert, vorausgesetzt, das Kind wird jüdisch erzogen". (Was wohl aus Gründen allgemeinen Geburtenrückgangs in westlichen Ländern geändert wurde, um ein Fortbestehen nicht zu gefährden.)

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  • per aspera ad astra sagt:

    Also als Tochter einer Goi (nichtjüdische Mutter) und eines jüdischen Vaters ist sie per Definition ihrer nicht unbedingte orthodoxen Glaubensbrüder schonmal keine richtige Jüdin. "Im Judentum gilt das matrilineare Prinzip: Kinder, die einen jüdischen Vater, aber keine jüdische Mutter haben, werden religionsgesetzlich nicht als jüdisch anerkannt." (Jüdische Allgemeine). Soviel zum Etikettenschwindel. Über die Beiträge von Frau Funk habe ich schon in der "Welt" den Kopf geschüttelt.

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