Am 12. August 2000 nimmt das russische Atom-U-Boot «Kursk» an einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee teil. Nach mehreren Explosionen geht es rasant unter. Von den weit über hundert Besatzungsmitgliedern können sich zwanzig und Kapitänleutnant Mikhail Averin in einen (noch) nicht unter Wasser stehenden Teil flüchten und auf Rettung hoffen. Ein Übungstorpedo war zu früh aktiviert worden; er sprengte ein grosses Loch in die Aussenwand des U-Boots. Reflexartig behauptete daraufhin die russische Marine, ein US-Schiff habe die «Kursk» gerammt. Später lenkten die Russen zwar ein, waren aber lange nicht bereit, s ...
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