Washington, DC
In seiner Abschiedsrede von 1961 warnte US-Präsident Dwight D. Eisenhower vor dem «ungerechtfertigten Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes». Die Bürger dürften nicht zulassen, dass durch das enge Zusammenspiel von Rüstungsindustrie und Verteidigungsministerium «unsere Freiheit oder die demokratischen Prozesse gefährdet» würden. Der «Einfluss von öffentlichem Dienst, Projektaufträgen und der Macht des Geldes auf die Wissenschaftler der Nation» sei allgegenwärtig und müsse aufmerksam beobachtet werden. Ebenso gross sei jedoch die Gefahr, dass die Politik zur «Gefangenen einer wissenschaftlich-technologischen Elite» werde.
Eisenhow ...
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Was die Kracke "Staat" einmal in ihren Fangarmen hat, lässt sie nicht mehr los. Die Kracken haben einen Teil ihres Gehirn auch in den Fangarmen; aufpassen!
Das prekärste war ja die Löschung des Accounts von Präsidentschaft D. Trump.
Als Umweltnaturwissenschafter irritiert mich vor allem anderen die Art wie der wissenschaftliche und demokratische Diskurs zum Klimawandel manipuliert wird. Dieses Thema entwickelt sich zur Todsünde des neuen Jahrhunderts, an der noch Generationen zu nagen haben werden.