window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Aufstand gegen die Wirklichkeit: Vordenkerin Butler.
Bild: SAMUEL SCHALCH / KEYSTONE

Vergiftung der Köpfe

Die amerikanische Philosophin Judith Butler gilt als Mutter der Gender-Theorie. Nun steht sie an vorderster Stelle, wenn es darum geht, Opfer und Täter des Hamas-Massakers zu vertauschen. Es ist höchste Zeit, ihre gefährliche Ideologie an unseren Unis zu stoppen.

24 150 12
08.11.2023
Islamistische Mördertruppen metzelten in den frühen Morgenstunden des 7. Oktober über 1400 Menschen nieder, darunter Babys, Schwangere, Schoah-Überlebende, und radierten die Besucherinnen und Besucher eines fröhlichen Musikfestivals aus. D ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Vergiftung der Köpfe”

  • malsireven sagt:

    Die Natur meint es nicht mit allen Ausformungen der Homo sapiens-Tierart, die der Evolution leider aus dem Ruder gelaufen ist, gleich gut. Darum sollte man Konterfeis mit grosszügiger Toleranz übergehen. Aber beim Anblick und bei den Absonderungen der Gender-Theorie-Mutter Judith Butler ertappt man sich wieder mal bei einer unbequemen und unangenehmen Frage: Ist der militante Feminismus der letzte Rettungsanker für verdorrte Spätherbstzombies?

    5
    0
  • werner.widmer sagt:

    Seinerzeit hat die französische Revolution ihren Beitrag zu Korrekturen geleistet. Gleich die Oktoberrevolution. Es wurde dann "es bitzeli besser"!

    4
    1
  • Xylophon sagt:

    Man kann sich schon fragen, in welch verrückten (ver- rückten) Gehirnen wie bei dieser Frau Butler und aller die ihre Art zu denken nachvollziehen, entstehen.

    4
    1
  • viktor.herrmann sagt:

    Mr. Bond, 007 übernehmen Sie!

    5
    1
  • ich sagt:

    Kranke Welt (Deepstate will Chaos)

    6
    0
  • gabi_garbani sagt:

    Sehr gut beobachtet und gut beschrieben, Frau Stämpfli! Die schiefe Haltung einer Lehrenden, die vielen Leuten, vor allem beeinflussbaren Studenten an den sogenannten Kaderschmieden, (noch?) nicht bewusst zu sein scheint. Die Universitäten sollen dringendst zur universitas zurückkehren und solch abstrus irreführende, gefährliche Ideologien kritisch überdenken und allenfalls stoppen.

    13
    1
  • bmiller sagt:

    Danke Frau Stämpfli. Befremdlich Butlers: "Die Burka symbolisiert, dass eine Frau bescheiden ist und ihrer Familie verbunden; aber auch, dass sie nicht von der Massenkultur ausgebeutet wird und stolz auf ihre Familie und Gemeinschaft ist." Und: "Die Burka zu verlieren bedeutet mithin auch, einen gewissen Verlust dieser Verwandtschaftsbande zu erleiden, den man nicht unterstützen sollte. Der Verlust der Burka kann eine Erfahrung von Entfremdung und Zwangsverwestlichung mit sich bringen."

    11
    0
  • juege sagt:

    Man muss einfach wissen, dass auch Frau Stämpfli in jüngeren Jahren alles dafür tat, diesen Irrsinn zu ermöglichen.

    4
    4
  • gubi sagt:

    Vielen Dank für Ihr Engagement, Frau Stämpfli. Wir sind drauf und dran von kulturfremden Migranten überrollt zu werden. Das christliche und jüdische Abendland ist stark bedroht.

    8
    1
  • Sabine Schönfelder sagt:

    ALLE sind vergiftet ! Wie kann man ÜBERHAUPT Krieg und Verbrechen rechtfertigen ? Tod und Elend, Verstümmelung und Erniedrigung, - GANZ EGAL von w e m das ausgeht ! Merkt Ihr nicht die INSTRUMENTALISIERUNG ? Wie der russisch-ukrainische Konflikt einfach nach Israel verlegt wird ? Gibt es irgendein n e u e s Moment in diesem Konflikt außer, daß der israelische Geheimdienst den Überfall nicht b e m e r k t hat ? Der Haß besteht seit 70 Jahren. Migration wird von der EU betrieben. Andere Baustelle.

    7
    0
  • Vom Berg sagt:

    Stämpfli beschreibt nichts Neues. Geistes- und Sozialwissenschaften sind fest in der Hand einer dem Extremismus zuneigenden Clique, die die westliche Universitätslandschaft in den letzten vierzig Jahren zu politischen Zwecken missbrauchten. Man könnte dies stoppen, diese Leute auf die Strasse stellen, man könnte diese Bereiche drastisch verkleinern, da sie nichts Produktives leisten, sondern sich vor allem der Dekonstruktion des freien Westens widmen. Nur dies passiert nicht. Warum ist das so?

    29
    0
  • singin sagt:

    Solche Leute wie diese Frau tragen die Hauptschuld an den heutigen Verirrungen der Menschen.
    Wenn sie nicht gestoppt werden, endet das Ganze weltweit in einer menschlichen Katastrophe!

    29
    4
  • Röbi sagt:

    Es ist der Versuch die Mehrheit zu manipulieren steuern kontrollieren ... Nationale Demokratien auszuhebeln ... In welcher Stadt werden diese Despoten vor Gericht gestellt ... Vorschlag Nürnberg ... oder Davos statt WEF ...

    27
    0
  • wicn sagt:

    Danke Frau Stämpfli, gut geschrieben!
    Die Jugend kämpft - wenn sie nicht wohlstandsverwahrlost bequem und faul geworden ist - für das, was ihr ständig in der Schule / Uni etc. und den Medien vorgeschwatzt wird.
    Auch den Alten ist oft - zu oft - der Vorwurf zu machen, dass sie nicht ernsthaft nach den Ursachen eines Problems suchen. Denken ist halt etwas anstrengender als Unterhaltung. Und mit dieser Einstellung ist man sozial schön eingebettet. Aber: Wie man sich bettet, so liegt man...

    57
    4
  • Il Biacco sagt:

    Wie ums Himmels Willen wollen Sie das stoppen? Diese Ideologie hat sich wie das Myzel eines Pilzes überall verbreitet. Selbst dann, wenn Sie ein paar Fruchtkörper ausreissen, ändert sich nichts. Die Dekadenz hat uns fest im Griff!

    57
    1
  • yvonne52 sagt:

    Diese Frau ist brandgefährlich. Leider sind alle woken LGBTQ und vor allem Transpeople glühende AnhängerInnen. Siegmund Freud war ja mit seinem absurden "Penisneid" der Frauen der Erste, der ein Geschlechtsteil, resp. das biologische Geschlecht mit sozialer Zuschreibung, resp Privilegien verwechselt hat. Butler hat diese Theorie nun ad absurdum geführt. Ihre Opfer-Täter-Umkehr bei den Hamas ist eine weitere ihrer geistigen und absonderlichen Vergiftungen.

    61
    3
    • markusspycher sagt:

      Nicht Frau Butler ist brandgefährlich, sondern die Staatsrechtlerin mit Bestnoten, Frau Stämpfli, wenn sie behauptet, die Jugend der halben Welt protestiere zu Gunsten von Mörderbanden und nicht zu Gunsten des palästinensischen Volkes. Frau Stämpfli hat wohl schlecht geträumt.

      7
      41
      • ch.petermann sagt:

        Die „Jugend der halben Welt“. Schalten Sie mal runter, Herr Spycher. Dass ein gewichtiger Teil der privilegierten, weissen Schülerinnen und Schülern, Studentinnen und Studenten mit Palästina-Fahne herumwedelt, ist jedoch in der Tat schlimm genug. Und beweist die These von Stämpfli, wie unheilvoll und knallhart die woke Indoktrination an den Schulen, Unis und den Mainstreammedin durchgezogen wird. Nicht Stämpfli träumt schlecht - es sind Sie, der naiv denkt.

        27
        4
      • Da wär noch was sagt:

        Und Sie haben ein offensichtliches Problem mit Textauslegung. Frau Stämpfli hat schon richtig eingeordnet und adressiert.

        24
        2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.