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Eintausend Jahre Fremdherrschaft: Spätsommer auf der Krim.

Verhindern wir den dritten Krimkrieg

Lässt sich eine sinnlose Schlacht und Mörderei auf der Halbinsel Krim noch abwenden? Ja, wenn wir die Menschen auf der Krim fragen, zu welchem Land sie gehören wollen.

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30.09.2022
Mogilisazija» ist die Wortschöpfung einer jungen Moskauerin von vergangener Woche. Abgeleitet vom russischen Wort für Grab (mogila) stellte sie die «Mogilisazija» Putins mobilisazija, der Teilmobilmachung für den Krieg, entgegen. Sie will ...
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9 Kommentare zu “Verhindern wir den dritten Krimkrieg”

  • redtable sagt:

    Der Grosse Sonderberichterstatter für den Fall Magnitski und die antirussische Erzählung im Auftrag der Parlamentarischen Versammlung des Europarats kommt in der Weltwoche zu Wort obwohl er nichts zu sagen hat.
    Nekrasov hat diesen Skandal, an dem Andreas Gross Instigator war in seinem Film ausreichend dargestellt. Wieso nicht Intellektuelle zu Wort kommen lassen?

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  • Grinsekatze sagt:

    Erste Voraussetzung für eine Abstimmung auf der Krim: vollständiger Abzug aller russischen Truppen, ob reguläre Armee oder Söldner. Vollständiger Abzug aller nach Februar 2014 zugezogener russischer Staatsbürger. Doch so weit reicht Herrn Gross' Horizont dann doch nicht.

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    • Ozy Online sagt:

      Schauen Sie sich die Abstimmungsresultate in der Ostukraine seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion an. Die Leute haben immer Russisch gewählt, Ausnahmslos. Ich denke das reicht.
      Das sind Fakten. Als man den Leuten dann noch ihre Muttersprache verboten hat, ja auch das kann man nachlesen, hat es ihnen halt den Hut gelupft wie man sagt.

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  • jean ackermann sagt:

    Ein schöngeistiges Bla Bla! Er tut so als ob das Referndum auf der Krim 2014 unter Folter zustandegekommen sei. Als ob Leute die nicht für den Anschluss umgehend hingrerichtet worden wären. Ausgerechnet ein linksgrüner Schweizer-Superdemokrat in einem Land in dem man vom Kindergarten über Primarschule, Gymnasium totalitär! LINKS-GRÜN gehirngewaschen wird. Als Erwachsener steht dann das linksgüne Erziehungsfernsehen mit dem Monopolzeitungsverbund TAGI bereit für das richtige Denken und Handeln.

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  • Da wär noch was sagt:

    Man kann ja auf solche Ideen wie Herr Gross kommen. Spätestens, wenn man sie aber ausformuliert, müsste man merken, dass das Verfahren schwach ist, denn es produziert dreimal Minderheiten und sehr wahrscheinlich unterschiedliche, die verlieren. Und diese Minderheiten müssen sich dann mit dem Ergebnis genauso arrangieren wie jetzt. - Die Krim kam in der Sowjetunion, vorwiegend aus verwaltungstechnischen Gründen, vom Teil Russland zum Teil Ukraine, im Nachhinein gesehen, unglücklich gemacht.

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  • urswernermerkli sagt:

    Sie beobachteten 4 Wahlen. Jetzt wollen sie abstimmen bis die Russen in der Minderheit sind?

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  • Die Libertären sagt:

    Bringen uns geframte Sätzlein wie "völkerrechtwidrige Annexion" etc. im Zusammenhang der Krim wirklich weiter? Allein dadurch bezweifle ich den Status "Demokratiespezialist" des Herrn Gross. Weiter scheint er in seiner Zeit beim Europäischen Regime lediglich auf transatlantischen Kurs gebracht worden zu sein. Ansonsten würde die tieferliegenden Ursachen dieses Krieges erkennen und sich der Realität widmen, anstatt mit gespielter oder vlt. auch echt empfundener Empörung weiter zu spalten.

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  • Ozy Online sagt:

    Ich staune überhaupt immer wieder wie ungleich doch Gleiches gehandhabt wird.
    Während die Unabhängigkeit Kosovos innert kürzester Zeit durchgepeitscht und sofort Europaweit anerkannt wurde kämpft Korsika schon seit Jahrzehnten für exakt das gleiche und bekommt es nicht.
    Warum dürfen Kosovaren die Freiheit feiern aber Korsen nicht? Wer bestimmt das eigentlich?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Der politische Vorteil, den Russland durch die Annektion erreichte, ist zu überkompensieren. Warum nicht zuerst die Abstimmung über Autonomie? Sollte auf jeden Fall zunächst so sein, bis sich der Staub gelegt hat. Am besten eine neutrale Ferieninsel für alle, auch Russen, wie Malta, Zypern, Teneriffa, Mallorca.

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