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Anabel Schunke

Verletztes Frausein

Gefühle zählen nur, wenn man auf der «richtigen Seite» steht.

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20.02.2023
Zu 24 000 Euro Busse wurde der Blogger Klaus-Peter W. 2021 von einem Nürnberger Gericht verurteilt. Er hatte Tessa Ganserer, die als Transfrau über die Frauenquote der Grünen in den Bundestag eingezogen war, und zwei weitere Transfrauen unte ...
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18 Kommentare zu “Verletztes Frausein”

  • mazu49 sagt:

    Quo vadis Germania?

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  • Warum gibt es denn Männer- und Frauenchöre und sind bei den “gemischten” Chören die Soprane und Altstimmen von den Tenören
    und Bässen getrennt?

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  • Hangkock sagt:

    Hahahaha, ich kann nicht mehr vor lachen, alles nur noch lächerlich. Wenn Asylanten/Deutsche/Schweizer(=Verbrecher wenn sie sich daneben benehmen) Frauen begrabschen und vergewaltigen, dann ist das ok. Wenn Klaus-Peter W. seine Meinung äussert, ist er hoch kriminell. Schönes Europa, welches mittlerweile auch nur noch eine Lachnummer ist. Und ein Richter, der sowas entscheidet ist noch viel die grössere Lachnummer.

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    • tim_heart777 sagt:

      Man könnte tatsächlich lachen, wenn es nicht so todernst wäre. Denn hier geht es um unsere individuellen Freiheiten, die diese woken Spinner tatkräftig untergraben. Da haben wir, wenn wir dem nicht einen standhaften Riegel schieben, bald nur noch etwas zum weinen.

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  • Pantom sagt:

    Diese Linken Wokeisten und Genderisten sind rein eigenützige und kleinliche Egoisten, nichts weiter. Diese Form von Feminismus begräbt sich selbst mit ihrem Genderismus. Ich meine, wielange haben damals die Frauen im 19. Jahrhundert nur schon für getrennte öffentliche Toiletten und Duschräume gekämpft. Und jetzt haben wir wieder gemischte Toiletten und Duschräume, die wir mit Männern, die angeblich Frauen seien, teilen müssen. Wie blöd kann Frau denn noch sein?

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  • Chrüttlibuur sagt:

    Kann es sein, dass Trans eine Männerdomäne ist? Ich meine geschlechtsspezifisch betrachtet? Wenn ja, frage ich mich, was mit der weiblichen Emanzipationsbewegung los ist. Möglicherweise sind die, mit der Migration importierte Kulturen, gar nicht so schlecht für die Männer in Deutschland. So sie dann Männer sein möchten. In Muslimischen Länder geht man, auf ihre eigene Weise, sehr liberal mit dem Thema um. Da kommt noch etwas kognitive Dissonanz auf uns zu. Gell, Cem Scharia Özdemir.

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  • streuli.p sagt:

    Perfekt die Tatsachen wieder gegeben.

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  • RMHollenweger sagt:

    Hatten wir da nicht einen Transherr, welcher seine Weiblichkeit darin auslebte und im Knast echte Frauen vergewaltigte ... oder wars nur Eine ... egal, ist ja nicht die Menge die entscheidet?
    Was kann eine geistige Krankheit mit Demokratie zu tun haben? Nur weil vergammelte Melonen-Parteien diese zur Demokratie erklären und ihre weggeimpft-entmenschlichten Zombies Beifall gröhlen?
    Übrigens: Niemals gabs grössere Kriegshetzerei als bei den Peace-Flaggen-schwenkenden Gammel-Melonen-Parteien.

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  • flyingmick sagt:

    Wenn’s sonst nicht in den Bundestag (an die Fleischtöpfe) reicht, dann über die Frauenquote. War da nicht was?

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  • Eliza Chr. sagt:

    'Der Richter sah es indes als erwiesen an, dass die Äusserungen «ehrverletzend» seien und Frauen zu Objekten degradierten.' Frauen? Der Richter war wohl blind auf beiden Augen. Ich lese von TRANSfrauen, heisst es sind Männer in Frauenkleidern und gefüllten BHs🙈. Das Urteil betrifft KEINE Frauen. Solche wären die beiden Männer erst nach X Operationen, die nicht vorgenommen wurden, da von TRANSfrauen die Rede ist. Das Urteil dürfte nicht rechtsgültig sein, da die Begründung nicht stimmt!

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  • Attila sagt:

    Erneut ein hervorragender Artikel. Weiter so 👏

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  • bmiller sagt:

    Ob dieser Herr einfach psychische Probleme hat oder eiskalt seine Interessen durchsetzt? Ziele verfolgt, die er ohne den ganzen Zirkus nicht erreichen könnte?

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Das Problem ist, wie so oft, die Justiz.

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  • yvonne52 sagt:

    Das sog. "blackfacing" gilt als schwere Diskriminierung von Dunkelhäutigen. Ich verstehe jetzt aber nicht, warum dies bei Transmännern, die sich als Frauen verkleiden, nicht ebenso gelten soll. Nur weil sie sich als Frauen "fühlen"? Wie genau "fühlt" man sich denn als Frau? Wie will ein Transmann überhaupt wissen, wie man sich als Frau "fühlt"? Einfach lächerlich.

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    • werner.widmer sagt:

      Es geht nicht um Gefühle, sondern Leuten seine Wahnvorstellungen auzuhalsen. Dazu vewenden sie die Werkzeuge der Leute und die geben kleinbei.

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    • bmiller sagt:

      👍👍👍👍👍👍👍

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    • Edmo sagt:

      Wenn ich mir das Gesicht schwarz anmale und mich dann als Schwarzer fühle, nützt mir mein Gefühl im Urteil der Woken auch nichts. Denen geht es nicht um das, was wir tun oder fühlen, sondern ausschliesslich um Tyrannei. Sie wollen ganz alleine entscheiden und es muss möglichst absurd und unverständlich sein. Egal wie paradox diese woke Mist ist, er kann in einer zunehmend autoritär geführten Gesellschaft prosperieren, weil einfach zu wenig Widerstand dagegen erwächst.

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