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Symbol der Heimat: Olivenhain bei Ramallah im Westjordanland.
Bild: Alamy Stock Photo

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Verlorenes Land

Die Staatsgründung Israels ist der Ausgangspunkt der modernen palästinensischen Literatur. Ihre Themen sind seit Jahrzehnten dieselben: Herkunft und Identität, Heimat und Exil.

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03.01.2024
Als wir dann am Nachmittag in Saida ankamen, waren wir Flüchtlinge geworden.» So der Kernsatz in einer der eindrücklichsten literarischen Schilderungen der Umwandlung der agrarisch-urbanen palästinensischen Gesellschaft in eine Flüchtlings ...
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4 Kommentare zu “Verlorenes Land”

  • icu sagt:

    Ja wie es scheint war Judäa verloren, konnte aber teilweise wieder an die Jüdische Bevölkerung zurück gegeben werden.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Die Hamas und PLO hatten gute Lehrmeister, was den Bombenterror betrifft.
    Menachem Begin, der spätere Ministerpräsident Israels, war 1946 als Führer der faschistischen Irgun Partei, verantwortlich für den Terroranschlag auf das King David Hotel (91 Tote). Auch am Massaker von Deir Yasin (ca. 300 Tote) am 9. April 1948 war er beteiligt.

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  • Simmentaler Fleckvieh sagt:

    Mir kommen die Tränen. Mal wieder ein Trauerzirkus aus arabischer Sicht, diesmal philosophisch umrahmt. Damals wie heute ist der Hass der Palästinenser, also der Nichtjuden muslimischen Glaubens (damals, d.h. vor 1948 nannten sich übrigens auch Juden Palästinenser!) ungebrochen. Für ein Zusammenleben eignet sich dieses künstlich erschaffene Volk von Jassir Arafat einfach nicht. Fragt man den jordanischen König oder den ägyptischen Präsidenten um Aufnahme, so lehnen beide dankend ab. Warum wohl?

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  • singin sagt:

    J.Arafat war Vorsitzender der PLO und von 1996 bis zu seinem Tod 2004 erster Präsident der palästinensischen Autonomiegebiete. 1957 war er Anführer der palästinensischen Fatah, die zahlreiche terroristische Anschläge und Bombenattentate auf israelische, jordanische und libanesische Ziele verübte.

    Er hat den arabischen Bewohnern die Bezeichnung "Palästinenser" verliehen. Die Israeliten (Juden) gibt es dort seit 3'000 Jahren!
    Das wird gern von den Arabern "vergessen" zu erwähnen.

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