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Verrat am Journalismus

Ich habe mit meinen Ersparnissen ein Lokalmedium aufgebaut. Nie würde ich Subventionen vom Staat nehmen.

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09.02.2022
Basel Die Weltwoche hat mich gebeten, ein paar Zeilen über die Gründe zu schreiben, weshalb wir bei unserem Basler Onlineportal Primenews.ch lieber untergehen als Subventionen zu beantragen. Eigentlich müsste die Frage umgekehrt lauten ...
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6 Kommentare zu “Verrat am Journalismus”

  • severus sagt:

    Meine Hochachtung!

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  • peter.hauri sagt:

    leider ist es nicht ‚Ausdruck unternehmerisches Versagen,!
    Es ist schlicht wie überall die Gier!! Die Gier nach einem free lunch ohne
    Arbeit, Einsatz, Anstrengungen! So weit sind wir gekommen: Jeder kriegt alles auf irgendeine
    Art und Weise.
    Von Rohmannshorn über das Badner Tagblatt bis Bern die gleiche seichte Desinformation!,
    Nur bald noch subventioniert!
    Die 4te Staatsmacht, für die meisten Durchschnittsleute neutral und informativ, in Wahrheit
    zudeckend und einlullend, wie Corona halt!

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  • werner.widmer sagt:

    Dass solche Artikel nur in der WEWo erscheinen, weiss schon auf den kommenden Skandal hin. Die "unabhängigen" anderen Zeitungen schreiben nicht dagegenn wegen der fütternden Hand.
    Hier ist es ein Artikel unter Klosterbrüdern.

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  • miggeli1 sagt:

    Gut.Aber das kann jeder, der einen Compi hat.Er wird erfolglos bleiben, es gibt zuviele wie ihn.Sein Mut ist zu begrüssen, aber man sollte nichts Unmögliches versuchen.Die Qualität seiner Texte, deren Originalität und - vor allem - Exklusivität sind ausschlaggebend.Good luck.

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  • Argonaut sagt:

    Gut gesprochen! Doch die Demographie in der CH zeigt klar in Richtung Sozialismus a la China! Ein Volk schaft seine Heimat ab!

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    • severus sagt:

      Fürchte ich auch. Die maoistische Sozialismus-Variante, übrigens mit dem Zulassen einer eingeschränkten Privatwirtschaft der braunen Variante nicht unähnlich, überall auf dem Vormarsch, auch und v.a. wegen und durch SarsCov2.

      2
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