Basel
Die Weltwoche hat mich gebeten, ein paar Zeilen über die Gründe zu schreiben, weshalb wir bei unserem Basler Onlineportal Primenews.ch lieber untergehen als Subventionen zu beantragen. Eigentlich müsste die Frage umgekehrt lauten: Wie können sich Journalisten und Verleger nur so sehr im Wald verirren, dass sie sich in die staatliche Abhängigkeit begeben wollen? Gibt es in dieser Branche keinen Berufsstolz, kein Ehrgefühl mehr? Und wo bleibt der unternehmerische Geist?
Ich will Journalistinnen und Journalisten nicht pauschal Staatshörigkeit unterstellen, sollte das «Massnahmenpaket zugunsten der Medien» am 13. Februar angenommen werden. Mit der Glaubwürdigkei ...
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Meine Hochachtung!
leider ist es nicht ‚Ausdruck unternehmerisches Versagen,!
Es ist schlicht wie überall die Gier!! Die Gier nach einem free lunch ohne
Arbeit, Einsatz, Anstrengungen! So weit sind wir gekommen: Jeder kriegt alles auf irgendeine
Art und Weise.
Von Rohmannshorn über das Badner Tagblatt bis Bern die gleiche seichte Desinformation!,
Nur bald noch subventioniert!
Die 4te Staatsmacht, für die meisten Durchschnittsleute neutral und informativ, in Wahrheit
zudeckend und einlullend, wie Corona halt!
Dass solche Artikel nur in der WEWo erscheinen, weiss schon auf den kommenden Skandal hin. Die "unabhängigen" anderen Zeitungen schreiben nicht dagegenn wegen der fütternden Hand.
Hier ist es ein Artikel unter Klosterbrüdern.
Gut.Aber das kann jeder, der einen Compi hat.Er wird erfolglos bleiben, es gibt zuviele wie ihn.Sein Mut ist zu begrüssen, aber man sollte nichts Unmögliches versuchen.Die Qualität seiner Texte, deren Originalität und - vor allem - Exklusivität sind ausschlaggebend.Good luck.
Gut gesprochen! Doch die Demographie in der CH zeigt klar in Richtung Sozialismus a la China! Ein Volk schaft seine Heimat ab!
Fürchte ich auch. Die maoistische Sozialismus-Variante, übrigens mit dem Zulassen einer eingeschränkten Privatwirtschaft der braunen Variante nicht unähnlich, überall auf dem Vormarsch, auch und v.a. wegen und durch SarsCov2.