Die Mitarbeiter von CH Media nennen es «Townhall», so wie man es in den USA nennt. Die Townhall ist ein Meeting, bei dem sich die Unternehmensspitze den Fragen all ihrer Mitarbeiter stellt.
Am Mittwoch letzter Woche gab es beim Medienunternehmen CH Media die wichtigste Townhall seiner Geschichte. Geladen waren die fast 2000 Mitarbeiter. Sie waren zugeschaltet aus dem Stammsitz in Aarau und den Standorten wie Zürich, St. Gallen, Luzern, Bern und Basel, wo CH Media insgesamt über vierzig Zeitungen, TV-Kanäle und Radiosender betreibt.
Dann stellte in der Townhall ein Mitarbeiter eine zentrale Frage: «Wird das Weihnachtsessen gestrichen?»
«Nein, das Weihnachtsesse ...
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Können sich dort gewisse Journalisten mit ehrlicher Arbeit versuchen. Der Businesscase schreibe schön nach dem Sinn der Staatspropaganda scheint (zum Glück) nicht mehr zu funktionieren.
Private Konkurrenz zur SRG ist zu begrüssen. Allerdings ist auch die CH Media Gruppe von der gleichen Krankheit wie die SRG betroffen. Einfalt statt Vielfalt. Das führt immer zu Misserfolg.
In der CH gilt die Vielfalt und die Debatte. Auch und vor allem in den Medien. Alle müssen zu Wort kommen um die Debatte zu befeuern. Das ist für die direkte Demokratie lebensentscheidend.
Leider wird nur die CH Media Gruppe für ihr Tun bestraft. Die SRG hätte schon lange eine solche Zäsur verdient.
Die Bäume wachsen eben nicht in den Himmel. Auch nicht über Herrn Wanner im Bickgut, dem ehemaligen Sommersitz der Wettinger Äbte. Es ist grundsätzlich ein Unding, ja ein Schaden für die schweizerische Demokratie wenn eine Person - eben Herr Wanner, mir persönlich bekannt - praktisch ein Monopol auf schweizerische Zeitungen, auf schweizerisches Privat-Fernsehen und schweizerische Privat-Radios besitzt. Er überschätzt sich da gewaltig: Wollte Herr Wanner nicht Atombomben gegen Russland einsetzen?
Klar wollte er es. Ein FDPler, ein bürgerlicher Linker, wenn dem nicht so wäre, dann hätte er auch kein Links-Nachrichtenportal Namens „Watson“ gegründet.
Das Ende der politisch linksgrünen und woken Besoffenheit in Deutschland naht. Die CH-Medien, mit dieser erfolgreichen Reichweite, sollten die journalistische Meinungsvielfalt gegen die SRF regierungshörige Meinungseinfalt-Propaganda zelebrieren. Damit steigen Reichweite, nötige Werbeeinnahmen und Beliebtheit. Eine grosse Chance für die CH-Medien, gegen SRF zu gewinnen mit zukünftig weniger Zwangsgebühren.
Solange ein diskussions Leiter seine eigene ober linke Meinung in den Vordergrund stellt, kann man TeleZüri nicht mehr schauen. Aber welche Medien ausser Weltwoche und Dr. Matthias Ackeret Schaffhauser TV haben noch Journalisten die nicht arrogant und überheblich sind und nicht links verblödet sind??. Die NZZ steh doch auch schon am Linken Abgrund.
Wurde letzten Monat von der CH Media entlassen, ohne erkenntlichen Grund.
Ich wundere mich nun nicht länger.
Bin aber froh darum, da raus zu sein, ehrlich gesagt. Linkes Pack allenthalben.
Die Wanner Medien haben während Corona gezeigt das sie es nicht können! Mit ihrer vorauseilend, gehorsamen Berichterstattung hätten sie wohl Kim erfreut, oder irgend einen Despoten in Afrika, aber mit der kritischen vierten Gewalt im Landes hatte das gar nichts mehr zu tun. Solches geschwurbel und betreutes Denken brauche ich nicht, da informiere ich mich lieber direkt im Internet!
ihren Kommentar finde ich nicht nur einseitig, sondern falsch. Von vorauseilender, gehorsamer Berichterstattung kann m.E. nicht gesprochen werden. Dass Sie den Despoten Kim bemühen, ist lächerlich.
Ich mag es diesen linksversifften Oberlehrern gönnen. Völlig blöd kopieren sie einfach SRF. Statt für die freie Marktwirtschaft zu sein und die Leute die daran glauben, zu unterstützten. Vom Markt werden sie jetzt eingeholt. Wer nicht von Subventionen leben kann, der muss halt etwas bieten und nicht einfach SRF hinterherhöselen.
Dass die SRG zusätzlich zu den Zwangsgebühren die jeder Haushalt und jedes Unternehmen zahlen muss auch den grössten Teil der Werbeeinnahmen abschöpfen kann, ist seit jeher ein Unding. Mein Vorschlag ist, ein generelles Werbeverbot für die SRG, denn für ihren Staatlichen Auftrag braucht sie keine Werbeeinnahmen und die lästigen Unterbrechungen in Unterhaltungssendungen fielen weg.
Die Privaten Anbieter hätten dadurch grösseren Finanziellen Spielraum.
War alles schon da!Wurde geändert!
Der schweizer Staat wurde zu einen geldgierigen Monster verwandelt, nur pure Geldgier und Macht steuern.
Daß der SRF Zwangsgebührensender auch noch Werbegelder absahnen darf, ist in jeder Hinsicht verwerflich.
Linker Styl eben, das ist der heutige CH-Styl, in allen Bereichen!
Beim Zwangsgebühren-TV fängt es an und geht weiter bei den nutzlosen Neuzeitpoitikerinnen/er, die wir ebenfalls zwangsfinanzieren müssen. das ist eben Schweiz heute. Der Kollabs naht
Tele Züri mit Markus Gilli war ausgewogen und ein beliebter Sender, heute nur noch Links!
Leider wahr und für mich ungeniessbar geworden.
Bald merken noch mehr Menschen, dass sie belogen wurden von Radiostationen und Medien. Also weg damit. Es gibt genug Alternativen. Um Welten besser sind sie obendrauf.
CH-Media hebt sich nicht ab von der Lügenanstalt am Leutschenbach. Ob wir von dieser oder vonder andern Seite im Denken betreut werden ist unerheblich. Wenn Wanner meint, alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen zu können, soll er sich ruhig eine blutige Nase holen…
Unterstützt CH-Media die 200 Franken sind genug ? Im Sinne schädigen der Konkurrenz.
Es wäre so einfach, viel besser als die SRG zu sein. Doch CH Media verkündet im Wesentlichen die selbe dümmliche Propaganda wie die SRG. Kein Grund also, CH Media zu konsumieren.
Von mir aus können sie ganz dicht machen. Dieses linke Moralapostel Gehirnwäsche Geschwafel braucht kein Mensch!!!
Wenn man Dinge verkauft, die nicht gefallen, kann man sie nicht verkaufen. Ehrlichkeit trumpft.