window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Beinahe erleichternd»: Autorin Binswanger.
Bild: Vera Hartmann / Vera Hartmann Photography

Verschwörung gegen eine Journalistin

Zwei Dutzend Feministinnen zogen eine Hasskampagne gegen Michèle Binswanger auf, darunter bekannte Nationalrätinnen wie Tamara Funiciello, Samira Marti und Aline Trede. Die Chat-Protokolle der Drahtzieherinnen enthüllen einen Abgrund an Scheinheiligkeit.

7 28 1
16.05.2023
Es ist organisierte Hetze. Ende April 2020 eröffnete Jolanda Spiess-Hegglin (JSH) einen Chatroom und lud zwei Dutzend gleichgesinnte Teilnehmerinnen ein. Gemeinsame Absicht: die Publikation des Buchs von Michèle Binswanger über die Hintergr� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Verschwörung gegen eine Journalistin”

  • Pumo sagt:

    Seit Jahrzehnten gibt es solche Kampagnen. Nur wenige werden «aufgearbeitet». Nur wenige misslingen. Die Opfer verlieren Stellen, Ansehen, ihren Ruf. Werden aus dem öffentlichen Leben ausgeschaltet. Demokratie? Niemals! Ein deutscher Journalist nannte es «mediale Hinrichtungen». Galgen und Scheiterhaufen? Pfui, wir sind aufgeklärt!

    1
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Das erinnert an Monty Python: "Ist irgendwelches Weibsvolk anwesend?" Dieses grüne Weibsvolk scheint jedenfalls gefährlich zu sein. Menschenleben spielen keine Rolle mehr. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die anderen Internet-Kampagnen auch zentral orchestriert wurden und werden. Da braucht man bei den zentralen Stellen (google, yt, fb, usw) nur ein paar Einstellungen vornehmen und notfalls gegnerische Beiträge löschen oder verunmöglichen (wie bei Trump oder FPÖ kürzlich sichtbar wurde).

    7
    0
    • Pumo sagt:

      @Rudi Mentär: Das erinnert mich an das «Evangelium des Amerikanismus», das die herrschenden Medien hierzuzulande 1:1 übernommen haben: Bernays, der Erfinder dieser PR-Technik sagte 1922: «Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.» Wieso haben die grossen Schweizer Medien diese Technik übernommen? Und ruinieren die Demokratie «bewusst und zielgerichtet»?

      2
      0
  • fmj sagt:

    Keinem der oben genannten manipulierten Mitläufer ist aufgefallen, dass es sich bei JSH um eine psychisch hochgradig gestörte Person mit patholgoischem Profilierungsdrang handelt. Es ging diesen Personen nur um Lärm und Schmutzkampagne, womit sie sich selbst blossgestellt + hoffentlich geschadet haben.

    14
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Das ist alles tragisch, so eine Schmierenkomödie. Zum Glück hat Frau Binswanger das überlebt. Ich frage mich allerdings, ob die Verschwörerclique rund um Spiess Hegglin dies ruftechnisch und juristisch "überleben" sollte, vor allem die involvierten Nationalräte der Grünen und Linken. Gespannt, ob das in den Mainstream-Medien überhaupt Erwähnung findet. Wahrscheinlich nicht.

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.