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«Alles bauen, was möglich ist»: Mitte-Ständerat Rieder.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Verspiegelung der Alpen

Im Oberwallis geschehen noch Wunder: Der rechtsbürgerliche Ständerat Beat Rieder weibelt für ein Solarprojekt von Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann.

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03.09.2022
Bei der inzwischen zur Mitte-Partei mutierten und fusionierten CVP muss nackte Panik ausgebrochen sein. Anders lässt sich nicht erklären, dass der Oberwalliser Ständerat Beat Rieder mit einem Solarprojekt, das die Oberwalliser Oppositionszei ...
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45 Kommentare zu “Verspiegelung der Alpen”

  • miggeli1 sagt:

    Zuerst das Matterhorn, dann die Eiger Nordwand verspiegeln, dann bleiben die Touristen weg und wir sind wieder mehr unter uns.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Warum muss der Mann rechtsbürgerlich sein? In dieser Logik wäre rechtssozialistisch gleich nationalsozialistisch. Also der Mitte zugeneigt. Ich denke die heutigen Schreiberlinge haben per se eine Rechts-Links- Schwäche. Welcher Teil macht das "rechts" aus? Ist er Royalist? Wohl eher Christ. Kann der Mann nicht nur bürgerlich sein? Muss es jedes Mal eine bescheuerte Richtungsangabe haben oder halten die Schreiber ihre Leser für zu dumm? Dann wären Texter gleich Chauvinisten oder Rassisten.

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    • lyzu sagt:

      Wohl eher Christ.
      Naja mit Vektor Richting Rom wäre ich da zurückhaltender, wenn wir auf den Namesgeber schauen und seine Worte beherzigten.
      Da kann ein hochopportuner Rieder mit Bodenmann-Vitaminen kaum einer sein; eher ein pontiatischer Held, der nun seine Hand aufhält für das blendende SonnenGold in den Alpe.

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  • eric sagt:

    Man kann es laut sagen: Die Mitte ist im Wesentlichen ein Hort von Wendehälsen und Opportunisten. Seine Politiker positionieren sich schon in all möglichen Solar-und Windrädli Vereinigungen um ja ein grosses Stück vom Subventionskuchen zu ergattern. Ein Sauhäfeli, Saudeckeli, oder Vetterli Verein wie er schon immer war! Den ganzen Energieschlamassel verdanken wir eben dieser windigen Partei ! Die SVP Politiker sollten jeden Tag im Parlamentmit dem Finger auf diese Vollpfosten zeigen!

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  • muemarco sagt:

    Ein modernes AKW liefert fünf mal mehr strom auf einer Fläche die 250 mal kleiner ist.

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  • Roger. sagt:

    So lange der Solarstrom nicht gespeichert werden kann, nützen die ganzen Investitionen wenig. Im Sommer wird Solar-Strom produziert, im Winter praktisch nichts. Gebraucht wird aber Strom vor allem im Winter. Daher müssen wir eine Stromproduktion haben, die auch im Winter läuft. Und das sind z.B. AKW.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Schweiz sollte jetzt den Bau von Kernkraftwerken in Angriff nehmen. An den bestehenden Standorten sollten gleichzeitig je zwei KKWs der neuesten Generation 3+ gebaut werden. Also total 6 KKWs. Lieferanten gibt es in F, GB und USA. Gleichzeitig sollte die Kernforschung in der Schweiz wieder hochgefahren werden, damit die CH wieder an der Spitze mithalten kann. Statt nutzlose EU-Forschungszusammenarbeit, das Geld für die Schweizer Kernforschung nutzen.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Eine toxische Mischung:
    CVP, rechtliche Grundlagen schaffen, Lobbying, keine klar definierten Rahmenbedingungen.

    Rieders Credo:
    «Wir müssen alles bauen, was möglich ist»
    Er meinte wohl eher VERBAUEN.

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  • ich sagt:

    Solaranlagen gehören auf Dächer und nicht ins Gebirge. Neben den hohen Bau- und Unterhaltkosten (Helikopter?) und Tourismusschreck frage ich mich auch, ob der Vorteil nebelfreier Winter nicht verloren geht durch mehr Niederschlagstage, Schnee und Eisbedeckung und schnelle Verwitterung und Zestörung durch das rauhe Gebirgsklima? Dadurch wird ja das teure Gift noch schneller zum Sondermüll und Kosten-Nutzen viel schlechter?

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  • carlo maria ponce sagt:

    Da das Wallis ohnehin vielerorts architektonisch verschandelt ist, bin ich geneigt zu sagen, dass eine Besonnenbrillung auch nicht mehr gross ins Gewicht fällt, wenngleich es viel effizientere umweltfreundliche Alternativen gäbe (ich meine nicht KKWs!) , die der Mainstream einfach weiter ignorieren möchte.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Wenn die hochalpinen Panels mit Schnee bedeckt sind, und das sind sie in den Wintermonaten, dann verlieren sie um die 20% an Leistung. Und die Speicherung und gleichmässige Einspeisung ins Netz (Bandenergie) ist technisch noch nicht realisierbar, um Kohle, Gas-, Wasser- und KKW-Strom zu ersetzen. Und die Verschandelung der Natur ist krass...

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  • Bobby42 sagt:

    Die Schweiz eignet sich nun einmal nicht für grosse Solarkraftwerke Da hat es im Winter einfach zu wenig Sonne. Für isolierte Lösungen ist es ok. Das die Walliser applaudieren bei einer solchen „versteckten Entwicklungshilfe von Bern ist doch klar, um sich nicht die Stimmung der Stimmbürger zu vermiesen - das sind aber partei-egoistische Gründe und keine staatspolitische. Spart das Geld - wir sind nun einmal kein Sonnenland und zu nördlich gelegen auf der Weltkugel um Solarkraftwerke zu bauen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Hmm... Solarpanels aus China aber "China ist Böse"? Wie soll das zusammenpassen? Solarpanels brauchen viel Energie bei der Herstellung und sichere/saubere Fertigungen im 24h Betrieb. Nichts für Europa oder den Westen

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  • Ilary sagt:

    Jetzt sollen also auch noch die letzten unberührten Landschaften verschandelt werden - und das mit Hilfe der mitte - linken Matschparteien. Erbärmlich, was da abgeht…

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  • Rudi Mentär sagt:

    Solarzellen sind zu teuer. Wenn die anderen nicht mitmachen, schädigt man seine Bürger weil die Investitionen jahrzehntelang von den Bürgern und den Firmen und den Abnehmern von Produkten und Dienstleistungen abbezahlt werden müssen

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  • Nemabo sagt:

    Vom BR ist es gar nicht gewollt das neue Stromquellen realisiert werden, das würde dem Ziel des Great Reset wiedersprechen! Alles ein grosses Schauspiel und absolut nicht durchdacht und ein grosser Teil von den Politikern macht frisch fröhlich als Marionette mit

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  • Da wär noch was sagt:

    20 GWh pro Jahr?! - Das ist ca. gleich viel wie das KKW Leibstadt jeweils bereits am 1. Januar des Jahres bis zu Meto nach der Tagesschau produziert hat. - Die zweite Zahl im Artikel, 2,5 TWh pro Jahr, das entspricht ca. einem Drittel des Betriebsjahres vom KKL. Der Strom von der PVA benötig aber Speicher und brauchbar sind für diese Energiemenge nur Pumpspeicherkraftwerke. Für die zu speichernde Energie braucht dann ein weiteres Hochgebirgstal, also eins für die PVA und eins für den Speicher!

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  • fredy-bgul sagt:

    SR Beat RIEDER ist weder LINKS noch rechts, er ist ein MITTE Politiker.
    Die einzigen rechten Politiker sind diejenigen der SVP, sie setzen sich für die Freiheit des Bürgers und für die Nation CH ein. Der kleine rechte Teil der FDP widmet sich der Freiheit der Wirtschaft und nicht des Bürgers.
    Bei SR RIEDER lockt die Gunst der Stunde, in der Not bringt man alle Projekte durch die Instanzen und das Geld lockt sicher auch. So verbandelt man sich auch mit dem LINKEN SP BODENMANN.

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  • Delta sagt:

    Auch für den Bau von AKWs müssten viel schneller Bewilligungen erteilt werden. So könnten wir in wenigen Jahren eine unabhängige Stromversorgung haben. Den Betriebsstoff können wir für mehrere Jahre zum Voraus kaufen und lagern.

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  • Delta sagt:

    Verschmutzung reduziert die Leistungen der Solarpanels stark. Z. B. Saharastaub. Herr Bodenmann wird dann höchst persönlich die paar tausend Paneelen abwaschen gehen.

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  • Isaac sagt:

    Wo und wieviel glaubt dieser CH-Mafiosi zu garnieren ?

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Die MITTE ist schon lage LINKER als die SP. Der Titel ist absurd.

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  • Vera natura sagt:

    Auf einer Seite wollen sie Strom sparen , auf der anderen wollen sie Bargeld abschaffen. Bargeld funktioniert ohne Strom und ist umweltfreundlicher als Kreditkarte oder digitale Währungen

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  • Thor der massive sagt:

    Solaranlagen, Solaranlagen und nochmals Solaranlagen. Ich freue mich schon auf die nächste Krise, wenn die Anlagen ihren Zenit erreicht und es um die Rückgewinnung der Inhaltsstoffe geht! Das gleiche gilt für fahrenden Chemiewerke in den E-Autos!

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  • Thor der massive sagt:

    Ich finde es schon noch interessant, dass bei diesen Projekten niemand über den Unterhalt dieser Anlagen spricht. Im Winter müssen sie vom Schnee befreit und diese enorme Last auch eine Zeit lang tragen können. Die äusseren Einflüsse in dieser Umgebung sind nicht ausser Acht zu lassen! Weiter ist das Hauptproblem der Stromverteilung in die übrige Schweiz noch lange nicht gelöst. Die Durchleitungen aus dem Wallis laufen schon lange an ihrer maximalen Kapazität.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Dass die Linken - also nicht-bürgerlichen - mit dem Begriff "linksbürgerlich" versuchen Verwirrung zu stiften, kann man nachvollziehen. Aber was "rechtsbürgerlich" sein soll, ist mir rätselhaft. Von "Rechten" kann man ja erst sprechen, wenn neben den Normalen "Linke" auftauchen. Dann braucht es eine Unterscheidung zwischen Normalen und Linken. Man bezeichnet sie dann gezwungenermassen als "Rechte".

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    • juege sagt:

      Mann würde besser zwischen Idioten und Intelligenten unterscheiden. Die Intelligenten (nicht die Intellektuellen) sind nun einmal in der Minderheit.

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    • Frank Z. Marg sagt:

      Linksbürgerlich sind für mich alle Politiker der Partein wie Mitte und FDP, fast komplett die GLP, selten mal auch die SVP, und zwar immer dann, wenn diese Leute klar sozialistische Politik wie "mehr Staat", "mehr Zentralisierung", "mehr Steuern", "mehr EU", "mehr Klima" statt Föderalismus, Markt, Freiheit, Nation, Umweltschutz, Steuerreduktion und weniger Staat unterstützen. Deshalb nützt die "bürgerliche" Mehrheit meistens nichts...

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Sauberer Strom? Nichts als eine verdammte Heuchelei! Der Elektroschrott kommt zu 95% aus China (von wegen unabhängig vom Ausland), wohin die energieintensive und umweltschädliche Produktion ausgelagert wird. Die Platzierung in den Bergen erfordert unzählige Heliflüge, dazu sind im Gegensatz zum Mittelland stabile Unterkonstruktionen nötig, weil dort ganz andere Witterungsbedingungen herrschen. Teilweise braucht es auch Lawinenschutz. Und wenn die Panels wochenlang zugeschneit sind? Null Strom!

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    • Gottseidank sagt:

      Ja und durch die Wettermanipulation, genannt Geoingeniering, werden mittels Flügen Aluminium und andere Gifte in die Atmosphäre versprüht um die Sonneneinstrahlung einzudämmen.
      Wie idiotisch muss man sein Solarpanels installieren zu wollen!!!!

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  • Signal sagt:

    Ja, die Alpenwelt geht auf die Hunde für eine für den Steuerzahler kostspielige ideologische Energiepolitik. Gleichzeitig füllt sich die grüne Klientel ihre Hosentaschen. Auch ehemals beschauliche Bergwanderwege werden immer mehr platt gewalzt, damit mit den Hochleistungs-E-Bikes durch die Alpenwelt gerast werden kann. Tatkräftig von den hochsubventionierten Tourismusorganisationen unterstützt. Vom Bergwanderer wird Toleranz erwartet. Der Zeitgeist hat die Massen fest im Griff!

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    • lyzu sagt:

      Bitte eine weitere Tüte Popcorn Hr. Mooser - gute Unterhaltung.
      Da sind Loriots Darbietungen totes Lachen, wenn man hochintegre CVP-BDP Leute mit SP Ideen unterwegs beo achten kann.
      Fehlt noch der FDP Opa aus Martigny und fertig ist die tödliche Brühe als wallissesch Fondue🤮

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  • Pantom sagt:

    Wie wärs mit dem unspektaktulären Bau eines modernen AKW?

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    • a.gal sagt:

      Es braucht eine Initiative für neue AKW, so schnell wie möglich. Denn, 10M Schweiz ist Realität. Einziger Weg um zu überleben hier, so wie wir es gewöhnt sind. Nur, mehr Menschen, mehr Strom, mehr Beton, mehr Futter, mehr.. mehr.. Wachstum über Alles... Wollen wir das?

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  • markusgisel sagt:

    „Wir müssen alles bauen, was möglich ist», lautet Rieders Credo inzwischen – Alpenschutz hin oder her“. Ganz entschieden - NEIN, dürfen wir nicht! Die sich abzeichnende Strommangellage darf nicht dazu benutzt werden unzuverlässige, flächenfressende Solar- und/oder Windkraftanlagen zu pushen! Vielmehr ist kurzfristig auf fossile Energieträger auszuweichen, das Kernkraftverbot ist aufzuheben und mittel- und langfristig auf AKWs zu setzen!

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  • fmj sagt:

    Ach brecht doch die ganze Schweiz ab! Zupflastern vollstopfen mit Zugereisten und Migranten. Die Landschaft ist schon lange nicht mehr was sie einmal war! Nicht schade darum! Wozu brauchen wir noch eine Natur? Dieses hirnlose Wursteln und Zerstören im Überschalltempo ist zum Kotzen! Après nous le déluge!

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