Das Bundeshaus ist eine klassische Zwangsgemeinschaft. Man kann sich seine Ratskolleginnen und -kollegen nicht aussuchen. Es sind schliesslich die Bürgerinnen und Bürger, die diese 200-köpfige Berner WG besetzen: mit ihrem Wahlzettel.
So sitzen sie dann zusammen, die Damen und Herren Nationalräte, in Kommissionen und Sitzungen, bei Debatten und Podien und lernen sich kennen, lieben, hassen – und manchmal auch «hasslieben». Das war der Ausgangspunkt der Weltwoche-Serie «Mein Lieblingsgegner im Bundeshaus». Schweizer Parlamentarier porträtieren ihren bevorzugten Gegenspieler.
Trotz aller Parteienkämpfe gibt es auch eine Wahrnehmung neben allen Debatten und Dossiers. Die persön ...
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