Wie gern sich der Zuger Regierungsrat Martin Pfister heute an die Bundesratswahlen vom Dezember 2011 zurückerinnert, ist unbekannt. Der Bundesratskandidat der Mitte-Partei vom kommenden 12. März war 2005 bis 2008 im Büro Zuppiger & Partner AG angestellt. Sein damaliger Chef, Nationalrat Bruno Zuppiger, befand sich Ende 2011 auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere und war wegen seines Gmögigkeits-Faktors von der SVP zum Bundesratskandidaten erkoren worden. Da platzte wie eine Bombe ein Weltwoche-Artikel von Urs Paul Engeler ins mehr oder eher weniger wohlvorbereitete Wahlgeschäft («Zuppigers Erbsünde», Weltwoche 49/11).
Der Bundeshausjournalist beschrieb in alle ...
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eigenartig, dass mein kommentar von gestern mit 128 likes hier einfach verschwunden ist.
er hat nicht gegen ww richtlinien verstossen.
macht ww jetzt auch auf zensur?
Der passt doch ganz gut in den Bundesrat.
Herr Pfister ist ein Paradeexemplar der Filzokratie und des Opportunismus.
Leider wird er wohl gerade darum von Mitte-Links in den BR portiert.
Bei unserer Regierung überrascht nichts mehr! Wir sind uns schon gewohnt , dass wir von inkompetenten regiert werden! 5:53
Anstatt besser wird es immer noch schlimmer mit unserer schlechtesten Regierung aller Zeiten! Die haben unsere Schweiz weltweit unglaubwürdig gemacht und kaputt regiert! In Bern regieren die seit Corona gegen ihren Chef, das Volk! In der Privatindustrie werden solche Angestellte gefeuert! Und streicht endlich die Alterspension von Fr 250‘000.—!!! 4:16
Pfister ist eine typische Zuger Schlaftablette welcher als Gesundheitsdirektor aus unerfindlichen Gründen die Andreas-Klinik in Cham von der Spitalliste gestrichen hat. Wir sind hier ja so was von arm im Kanton Zug, dass wir uns NUR das KSZG leisten können...
Weil man reich ist, soll man sich überflüssiges leisten?
Wenn das also ein gutes Omen und die Voraussetzungen sind, um im BR zu landen, kann die Schweiz mit dem nächsten BR abdampfen. Er weiss immerhin, wie Korruption geht. Man ahnte es im Voraus: Nach Baume und Jans kanns nu noch schlimmer werden, zumal vom Parlament kein Veto zu erwarten ist! Fazit:Es geht weiter wie gehabt. Guet Nacht Schwiiz! 20:47