window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Verteidigung von fünf Minuten

Heute machen wir uns über die Deutschen lustig – und darüber, was sie Demokratie nennen.

39 277 6
06.03.2024
Wenn man das Vaterland verteidigen muss, dann ist klar, dass die vaterländischen Medien zuvorderst in der Reihe stehen. Das sind in Deutschland die öffentlich-rechtlichen ARD und ZDF. «Demokratie verteidigen – wie sich immer mehr Men ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Verteidigung von fünf Minuten”

  • aliasmailster sagt:

    Ich habe gerade von einem 16-jährigen Mädchen gelesen, das aus dem Unterricht abgeführt wurde, weil es auf TikTok geschrieben hat, dass Deutschland ihre Heimat ist.
    Kann das stimmen? Ist es tatsächlich schon so weit mit unserer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit?

    3
    0
  • francesco sagt:

    Paketlösung eben!

    4
    0
  • ww123 sagt:

    Sehr guter Artikel. Die ganze Thematik in weniger Absätzen richtig umrissen. Der Deutsche ist Untertan. Einen Schönheitsfehler sehe ich dennoch. Sie sehen u.a. im Spiegel ein Magazin aus einem privaten Medienhaus. Das stimmt gewiss optisch. Aber haben Sie sich schon einmal die Anzeigenkunden vom Spiegel näher angesehen? Mitunter gut 30+% direkt vom Staat (Komm zur Bundeswehr, etc.) oder von staatsfinanzierten Organisationen (inkl. NGOs, die keine sind, weil grossteils Staat drinnen steckt).

    13
    0
  • herby51 sagt:

    Ist es den demokratisch was unser BR vor allem Cassis macht?

    24
    0
  • frebru sagt:

    Deutschland hat eine repräsentative bzw. parlamentarische Demokratie. Es werden Parteien vom Volk (Bürger) gewählt und die sollen den Willen des Volkes (der Bürger) repräsentieren. Deutschland leistet sich zudem Berufsparlamentarier mit einer ansehenlichen Apanage. Aus meiner Aussensicht als Schweizer ein Unding. Meiner Ansicht kann der Wille des Volkes nur bei direkter Beteiligung am Entscheidungsprozess wirksam werden. Auf eine Delegation des Entscheidungsprozesses ist kein Verlass.

    31
    0
  • lisasternchen sagt:

    Lieber Herr Zimmermann,
    Als Deutsche bin ich über Ihren Artikel erschrocken, aber Sie haben Recht!

    48
    0
    • freiermuth sagt:

      Es sollten Millionen Deutsche erschrecken, bzw. aus dem Dauer-Winterschlaf erwachen

      12
      0
      • vasary sagt:

        Tun sie nicht. Ich glaube es nicht mehr. Deutsche sind weder gewillt noch in der Lage, eigene Interessen zu erkennen und zu verteidigen. Soeben wird die einzige pro-Deutschland Partei mit der NSDAP verglichen und liquidiert. Es wird täglich gegen sie demonstriert... Unglaublich! Es ist sehr traurig und sehr enttäuschend, was gerade läuft. Es wird nichts mehr. Na dann, glücklichen Ramadan!

        1
        1
  • wir sind für uns sagt:

    Ich lach mich kapputt

    12
    0
  • malsireven sagt:

    Heinrich Heine hat die deutsche Untertanenmentalität schon vor 200 Jahren beklagt. Warum war die NS-Ideologie in Deutschland erfolgreich? Warum bejubelten Millionen die NS-Verbrecher? Warum marschierten nicht Tiroler und Urner, sondern Deutsche nach Stalingrad? Warum brauchen wir einen Volksverhetzungsartikel? Warum wollen die Politkaste und die obrigkeitshörigen Medien, die AfD, die mehr direkte Demokratie fordert, verbieten? Warum wollen deutsche Politiker "den Krieg nach Russland tragen"?

    36
    0
  • Ratio sagt:

    Na ja, in der Schweiz hat sich die heutige Demokratie ja auch seit 1291 entwickelt. Damals hatten auch nur die Dorfältesten etwas zu sagen. Heute sogar die Frauen. Aber dazwischen liegen über 700 Jahre - mit mehreren Köpfe-Einschlagen und Raufen- Entwicklungszeit. Von Nichts kommt nichts. (Und vielleicht wird dieser ja zu Gunsten der EU der Stecker gezogen.)
    Also lassen wir Deutschland auch noch etwas Zeit. Soweit ich weiss, haben sie diese Demokratie ja auch erst seit ein paar Jahrzehnten.

    12
    7
  • burko sagt:

    In Deutschland ist Demokratie, das was die Regierung vorgibt bzw. bestimmt die Regierung was Demokratie ist/zu sein hat. Das ist ja auch der Grund dafür, sich die Regierung mit allen Mittel gegen die drohende "Demokratiewende", im Klartext ihre Abwahl stemmt und intrigiert. Nun der Regierungskampf gegen die Bürger, ist ein zum Vornherein verlorener. Die Bürger wollen eine Veränderung und gegen eine solche ist nicht anzukämpfen. Die weisse Fahne, wäre wie in der Ukraine, das Mittel der Politiker.

    20
    1
    • felix43 sagt:

      Solchen verrückten Kriegshetzern noch etwas Zeit geben, bis die nukleare Katastrophe hereinbricht? Nein, ich denke nicht, dass sie es je lernen werden, was Demokratie ist. Die haben ein Untertanengen, das sich von Generation zu Generation vererbt. Eine politische Partei verbieten könnte der nächst Tiefpunkt sein.

      22
      0
  • interkop sagt:

    Direkte Demokratie setzt Gemeinsinn voraus. Auch Diskussionsfähigkeit und den Willen Kompromisse einzugehen. Ich würde mal mutmassen, hätten die Deutschen diese Macht, würden sie ihren Staat finanziell zu Grunde richten und dies in kürzester Zeit.

    12
    3
  • flip sagt:

    In der Tat staune ich schon etwas länger darüber, was man in unterschiedlichen Ländern unter "Demokratie" versteht resp. lebt - und selbstverständlich überall das landeseigene Modell meint.
    In etwa gleich verhält es sich mit der Sichtweise wie Staat und Bürger/Wirtschaft zueinander stehen. In der CH ist der Staat für die Bürger da. In D ist der Bürger für den Staat da. Darum ist auch völlig unverständlich aus EU Sicht, wieso sich eine CH nicht der EU auflösen will.

    27
    0
  • bmiller sagt:

    Unsere Politik und Verwaltung ist auf de deutschen Kurs unterwegs, alles wird imitiert, weil ja so bequem. Begonnen damit hat man mit der Nachfolge der grossen Merkel bezüglich Migration und Energiewende.
    Wehren wir uns, denn offenbar sind unsere Politiker nicht lernfähig.

    35
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Nicht nur D ist und handelt so, sondern auch Brüssel. Schweizer können sich so vor Augen führen, dass auch die Demokratie der Schweiz bei Annahme des RAs auf dem Mist landet, denn das, was D und die EU inzwischen immer noch Demokratie nennen, ist längst Diktatur und schlimmer als die einstige DDR. Das sagen jene längst, welche die DDR erlebt haben. Die Wessis merken diese Tatsache so wenig, wie sie manipuliert werden. Bei uns gibt es diese Versuche ebenso. Deshalb aufgepasst!

    38
    0
    • rolf s sagt:

      Eliza, Ihr ewiges und pauschales Deutschen-Bashing ist doch sehr überheblich. Das Volk in der DDR ist auf die Straße gegangen und hat die Obrigkeit weggefegt … Wie weit ist es mit dem Demokratieverständnis in der Schweiz? Sie dürfen zwar öfter und direkter abstimmen, lassen sich aber ihre Neutralität nehmen und demnächst von Uschi und Co. drangsalieren. Die Schweiz beherbert vebrecherische Organisationen und garantiert Straflosigkeit. Super Vorbild.

      10
      16
  • fmj sagt:

    Deutschland ging aus 365 Herzog- und Fürstentümern hervor.
    Die Deutsche Seele kannte nichts Anderes als die Untertänigkeit. So schnell kann diese Haltung nicht «beseitigt» werden.
    Anstelle der Adligen sind die Politiker getreten, die das Volk für Politik zu dumm halten und ihm dies immer wieder zu verstehen geben.
    Daher ist die deutsche Verfassung so nahe bei der Diktatur angesiedelt.

    38
    0
  • Oriam sagt:

    Ja es ist schwierig eine erliche Demokratie im Land zu Leben.
    Eine echte Demokratie in Deutschland kann es
    erst geben, wenn die USA entlich aus DE ausmaschiert.

    30
    2
  • Xylophon sagt:

    Seitdem die Regierung in kürzerster Zeit so gravierende Beschlüsse plant und zum Teil sofort umsetzt, dies zum Schaden des ganzen Volkes, stellt sich diese Frage nach dem Mitbestimmungsrecht immer mehr. Und tatsächlich, sie ist kaum vorhanden. Das heisst doch, das Volk wird gezwungen die verrückten Ideen der Regierung zu ertragen.
    Andererseits wenn man sieht wie willig jetzt Massen auf die Strasse gehen um gegen Rechts zu demonstrieren, frage ich mich, wie mündig ist der Bürger.

    40
    0
  • mullex sagt:

    Das deutsche System nennen die Diktatoren Demokratie. Das Grundgesetz garantiert die Diktatur. So will es die Weltmacht haben.

    29
    1
  • Castus sagt:

    Schon 1980 haben mich deutsche Freunde (es waren und sind immer noch gute, einige parteilos, andere in CDU und auch CSU) beneidet, dass wir Schweizer soviel politische Mitsprache haben, sie hätten nur alle 4Jahre eine Wahlmöglichkeit. Dann sei fertig lustig. Wenn man sich den Verlauf der über 40 Jahre vor Augen hält, sieht man Stukkateure der Politik an der Arbeit, denen der Gips von den Decken durch die Hände rieselt. Da besichtigt man lieber die Arbeit der richtigen Stukkateure an der Barockst

    20
    0
    • brunob sagt:

      Das ist das Problem. Die Deutschen sind auf alles Eifersüchtig. Aber anstatt dass sie für Ihre Vorteile kämpfen, tun sie alles dafür, dass es dem anderen schlechter geht. Das ist die falsche strategie und deshalb wirds den Deutschen NIE besser gehen und sie werden immer auf andere Eifersüchtig sein. Der letzte Schritt ist dann ein Krieg gegen Russland denn jetzt geht es sogar den Russen besser als den Deutschen.

      5
      1
  • hlschmid sagt:

    Das geht wohl so weiter, solange die Bürgerinnen und Bürger sich das gefallen lassen! - Erforderlich wäre wohl die Machtergreifung per Stimmzettel - mit einem friedlichen online-Bürgeraufstand - nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa - für ein neues, demokratisches, vielfältiges, "schweizerischeres" Europa der Bürger, mit und für alle Bürgerinnen und Bürger - auf www.our-new-europe.eu - jetzt

    26
    0
  • watcher sagt:

    Bitte machen Sie sich weiter über die Deutschen lustig, als Deutscher bitte ich darum. Eine leider immer noch zu kleine, aber immerhin wachsende Anzahl meiner Landsleute merkt inzwischen, dass an dem Gleichschritt von Politik und den meisten Medien etwas faul ist. Dass Versagen und Abstieg immer hektischer durch "Haltung" kompensiert werden.
    Es wird nicht zum Schaden der (Auflage der) Weltwoche sein.

    156
    0
    • bmiller sagt:

      @watcher: bei den "Alternativen" wie Cicero , TE , achgut , Reitschuster und Co. merkt man, wie verzweifelt die "kleine Anzahl" über die Entwicklung in DE ist. Möge die Anzahl schnell wachsen!

      26
      0
    • fmj sagt:

      Mit der AfD haben Sie in D eine Partei, die Misstände anprangert und nun in den Gegenwind geraten ist. Sie muss diesen aushalten, was Mut braucht und Unterstützung. Der Einzelne mit Mut ist gefragt.
      Wenn sich Deutschland für etwas entschliesst, will es dies umsetzen – ungeachtet des Sinnes und der Folgen. Tragisch.

      21
      0
      • brunob sagt:

        Deutschland und Russland zusammen wären die grösste Wirtschaftsmacht. Mit Technologieführerschaft und Bodenschätze auf der anderen seite. Aber für diesen Vorschlag sind die Deutschen definitiv zu blöd und verzichten lieber auf Erfolg und biligie Energie.
        Dumm Dümmer am Dümmsten.

        10
        1
        • Mond.licht sagt:

          Sie scheinen das Problem gesehen zu haben. ABER da ist jemand mächtiger, der das nicht so gern sieht. Die ersten beiden Weltkriege sollten schon eine Partnerschaft Deutschland Russland verhindern. Die beiden könnten die grösste Weltmacht sein, aus den von ihnen erwähnten Gründen. Das will wahrscheinlich niemand, vor allem aber, nicht die ganz Grossen. Das wird auch verhindert werden, wenn’s sein muss, auch mit wieder Krieg.

          2
          0
    • rolf s sagt:

      Wäre die Anzahl der regierungskritischen Landsleute gering, würde die Regierung nicht so schwere Geschütze wie Demokratiefördergesetz, Delegitimierung des Staates, Netzdurchsuchungsgesetz oder DSA (Internetzensur) auffahren. Zur Erinnerung: 30 % der Landsleute haben die Genbrühe abgelehnt. Nicht viele? Sich lustig machen ist zu billig. Aufklären, auf die Strasse gehen gegen diesen Wahn.

      16
      1
  • heidipeter4145 sagt:

    Deutschland ist eine Demokratur oder Beamtendiktatur.

    55
    0
  • Tournesol sagt:

    Wozu auch Demokratie. Hauptsache man kann fortwährend der ganzen Welt erklären. was dieselbe zu Tun und zu Lassen hat. Ja, es ist halt eben so, am deutschen Wesen....

    142
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Haben die Deutschen überhaupt je gewusst, was Demokratie ist und was sie auszeichnet???

    169
    1
    • Silvio Valentino sagt:

      Nein. Ganz wenige nur können sich überhaupt etwas darunter vorstellen. Das Unterwürfige steckt ihnen derart in den Knochen, dass sie sich sogar im Alltag vor jeder demokratischen Erscheinung fürchten. Wenn bei uns in einem Team ein Mitglied dem Chef widerspricht und/oder einen anderen Vorschlag hat, dann legen die deutschen Mitarbeiter die Ohren an und blicken zu Boden. Anders, ganz anders wenn der Chef Deutscher ist... dann schnarrts.

      19
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.