Warum heisst Ihr Geschäft «Steinhauer»?
Weil ich ein geborener Steinhauer bin, eigentlich Jürgen Steinhauer-Nutz. Ich hiess, bis ich zwölf war, Steinhauer. Dann heiratete meine Mutter einen Herrn Nutz. Später liess sie sich von ihm scheiden, aber damals behielt man den Namen. Auch meine Mutter hat den Namen Nutz behalten. Als ich den Laden aufmachte, kam ich wieder auf den alten Namen zurück.
Was war Ihr Ladenkonzept?
Die Idee war, von jedem Teil nur eines ins Sortiment zu nehmen: ein Service, eine Besteckserie, ein Tisch, ein Krug, ein Serieglas, eine Lampe, eine Decke. Aber ich musste feststellen, dass Zürich dafür zu klein ist.
Ihr Sortiment erinnert an Manufactum: die guten alte ...
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