Verschwörungstheorien sind in den Medien der grosse Trend der Gegenwart. Wir stellen die vier erfolgreichsten Vertreter vor.
Überall nur Viren: Marc Brupbacher, Tages-Anzeiger. Als es in der Schweiz im Frühling ein paar Fälle von Affenpocken gab, blühte Marc Brupbacher auf. «Das wird eine grössere Geschichte», jubelte der Ressortleiter beim Tages-Anzeiger. Brupbacher, das führende Ein-Mann-Panikorchester bei Corona, bekam eine zweite Trompete in die Hand.
Mit den Affenpocken wurde es dann nichts, und so kehrte Brupbacher zu seinem alten Weltuntergangs-Szenario von Corona zurück. «Ansturm auf die Notfallpraxen» schrieb er zuletzt. Und «Versorgungskollaps» und � ...
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Dann wundern sie sich, dass man sie nicht ernst nehmen kann. Dass Eberhard bei der Antifa abkupfert, merkt man gut, vieles in den Schweizer Blättern ist überhaupt 1:1 deutsch, leider .Dass die Antifa seriös ist, ist vollkommen surreal.
Herrlich genial! Unglaublich gut. Aufzeigen der wirklichen Verschwörungstheoretikern, die die vermeintlichen Verschwörungstheoretiker selber immer lächerlich machen. So eine Superidee, macht Spass und Freude und ist Augenöffner.
Laeri als Moderatorin zu bezeichnen ist übertrieben. Sie hat bi SRF die Börsennachrichten verlesen und hübsch gelächelt, that's it.
Auf den Punkt gebracht, danke. Da fragt man sich doch, ob es denn bei den Qualitätsmedien überhaupt keine Qualitätskontrolle gibt.
Ich bin die Qualitätskontrolle. Und ich weigere mich, solchen Schund auch nur anzufassen, geschweige denn, dafür zu bezahlen. Was diese Merdien betreiben ist Missbrauch des Worts Qualität.
Super, wie Sie immer mit konkreten Beispielen das alles untermalen, und nie zu knapp. Merci, witzig und informativ.