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Volksrepublik Schweiz

Wenn ein Land gegen das süsse Gift des Sozialismus immun sei, dann die Schweiz, lautet das Klischee. Leider ist das falsch.

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26.02.2022
Meinungsforscher haben es schwer. Bestätigen ihre Ergebnisse das, was wir wissen (oder zu wissen glauben), zucken die Leute mit den Achseln und sagen: «Habe ich doch schon immer gewusst – wozu die Umfrage?» Widersprechen die Ergebnisse ihr ...
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25 Kommentare zu “Volksrepublik Schweiz”

  • miggeli1 sagt:

    Das süsse Gift des Sozialismus wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen in die Köpfe aller neuen Generationen eingegeben.Man kann nicht so tun als ob. da nichts geschähe.Alle wissen es, niemand tut etwas dagegen.Die veröffentlichten Meinungen sind zu 90% links, seit Jahrzehnten.Wer Kinder hat oder hatte, weiss wovon ich spreche.Bürgerliche Lehrer sind wohl inzwischen. ganz vertrieben.Wenn das Wehretat in den Sozialismus geht, dann haben wir was in der Ukraine geschieht.Brutalsten Kommunismus

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  • Benedikt sagt:

    Der Kapitalismus ist für mich nach wie vor das griffigste Wirtschafts und Gesellschaftssystem. Leider hat meiner Meinung nach das Ansehen dieses System's mit dem Aufkommen des Shareholder Value in den 90er Jahren, dem Neoliberalismus und mit dem Zerschlagen der bis anhin bestehenden Wirtschaftsstrukturen, enorm gelitten. Heute kann man wohl sagen, dass der Mensch der Wirtschaft dient und nicht umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Lieber Herr Zitelmann
    Chapeau. Dieser brillante Bericht, deckt die Abgründe unserer verweichlichten Wohlstandsgesellschaft brutal auf.

    Diese Antikaptalisten leben gemütlich als Maden im Speck und schimpfen lauthals auf den Speck.
    Alle, die Kapitalismus als Grund für Hunger und Armut beklagen, sollten das heutige WWspezial "Meilensteine der Schweizer Geschichte" anschauen.

    Bevor diese Verblendeten nicht auf die Nase fallen, sieht es düster aus in der Schweiz, besonders für die heutigen Kinder.

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  • Geronimo sagt:

    Nach norberthaering.de ist das Falschgeldsystem am Ende (Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld.» So plant die Finanzindustrie US.FED, EZB, BIZ, Bank of England die Abschaffung des Bargeldes und die Einführeung eines KP-China ähnlichen System der total ÜBERWACHUNG UND DER TOTALEN ABHÄNGIGKEIT Nach WEF=K.Schwab und B.Gates werden Menschen mit diesem also ihrem System glücklich sein....

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    In der Schweiz geht das auf den Dauerlärm der TX-Lügenpresse und des Staatsfernsehens seit den 70er Jahren zurück.
    Zudem geht es den Schweizern zu gut. Sie sind vom nanny state umsorgt, Pensionskassen. Sie müssen nicht zu ihrem eigenen Zeugs Sorge tragen, sondern können sich immer das neuste kaufen und alles andere dem grosszügig der Altkleidersammlung, dem Brokenhaus und dem Recyclinghof überlassen. -- Anders gesagt, die Schweizer müssen kein privates Kapital bewirtschaften.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Im Unterschied zur Schweiz sind USA, Japan, Südkorea, Polen Länder mit einer grossen, aber immer an der Grenze zur Überschuldung elbenden Mittelschicht. Diese Länder haben seit dem zweiten Weltkrieg hart gearbeitet und den Leuten geht es genau in dem Mass gut, wie sie privates Kapital sorgsam bewahren.
      Meine Auslegung dieses WW-Artikels ist, dass in jenen Ländern mit positiver Einstellung Kapitalismus sich auf das Kapital des einzelnen bezieht.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Bedenklich ist zudem, dass in der Schweiz der Staat mit seinen Infrastrukturen und die Pensionskassen mit den von ihnen verwalteten Vermögen mit riesigem Abstand die grössten Kapitaleigentümer sind. Das heisst, dass wir eigentlich schon sehr viel näher an der marxistischen Vergesellschaftung der Produktionsmittel sind, als die dummschwätzerischen Antikapitalisten bei der SP und bei der TX-Lügenpresse deklarieren.

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  • Tigrillo sagt:

    Schade übrigens, sind die Grafiken aus dem Heft hier nicht vollständig abgebildet.

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  • bmiller sagt:

    Wer sich ausschliesslich über die Qualitäts/Haltungmedien informiert, bekommt ein ganz bestimmtes Weltbild.

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  • yvonne52 sagt:

    Kapitalismus ist in Reizwort unter dem man aber viel verstehen kann. Von freier Marktwirtschaft bis zu den Turbokapitalisten, Boni-Bankern und Milliardären wie Bezos, Musk, Gates, etc. Man sollte den Begriff auseinandernehmen und klarer definieren, welcher Kapitalismus jetzt gemeint ist. Wie bei allem, gibt's auch hier Auswüchse, die sehr ungesund sind. Je nachdem welchen Kapitalismus die Leute meinen, fällt dann auch die Antwort aus. Kapitalismus ist deshalb nicht gleich (Turbo)-Kapitalismus.

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    • ben_pal sagt:

      Aber dazu müsste man die Begriffe sauber definieren und auch ergründen, was die Menschen darunter wirklich verstehen und vor allem ob sie es verstehen.
      Was ist Turbokapitalismus? Ich kenne den Begriff nicht.

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  • wanja sagt:

    Schon mal was von „Marktwirtschaft“ gehört?
    Kapitalismus war doch so etwas wie ein notwendiges Durchgangsstadium auf dem Weg zum vermeintlichen Sozialismus mit Anrecht auf schlussendlich das innerweltliche Paradies.
    Die Verwendung des Begriffs zeigt, wie erfolgreich die linke Gehirnwäsche schon gewesen ist.
    Principiis obsta! Wehret den Anfängen.

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  • Tigrillo sagt:

    Dass man 2022 im deutschen Sprachraum immer noch von Kapitalismus spricht, erstaunt mich ungemein. Dabei ist doch längst klar, wie negativ dieser Ausdruck konnotiert ist. (Und das capitalism nicht 1:1 mit Kapitalismus übersetzt werden kann.) Wer unbesehen die Sprache des Feindes benutzt, steht von Anfang an auf verlorenem Posten.

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  • voilarentsch sagt:

    Gut, dass Daten bestätigen, was man schon lange wissen konnte. Auch ein Bildungsversagen: Die meisten Leute verlassen die obligatorische Schulzeit als ökonomische Analphabeten. Alles in meinem Buch "Wie viel Markt verträgt die Schweiz?" (NZZ Libro) nachzulesen. Dort wird die institutionelle Perspektive stärker betont. Via Volksabstimmungen und Referendumsdrohungen (fast nur von links, also antikapitalistisch) übertragen sich diese Einstellungen in die Wirtschafts- und Sozialpolitik.

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  • miggeli1 sagt:

    Der Sozialismus der Schweiz ist umso verreckter, als er mit einem der höchsten per capita Leistungen einher geht, Ausdruck des wahren Exportweltmeisters ist (40% höher als Deutschland) und das bei Mittelstandssteuern (Bruttoeink. Fr. 100'000)die 20% über denen von Liechtenstein liegen.Dem tüchtigen, arbeitsamen Schweizer wird der Erfolg direkt aus der Tasche gezogen.ER WIRD BETROGEN.Nur merkt er es nicht.

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    • Geronimo sagt:

      Zitat von Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld." Dank Erziehung zur Regierungs-Hörigkeit und Gehirnwäsche=Propaganda bemerken die Menschen auch nicht, wie sie durch die Pandemiemassnahmen körperlich und wirtschaftlich sprichwörtlich "Enteignet" werden.

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  • miggeli1 sagt:

    Meine Analyse sagte immer, dass die Schweiz das einzige Land der Welt ist, in dem der Sozialismus verwirklicht ist.Die Umverteilung von oben nach unten ist pervers, nur einer von zehn zahlt seine AHV selber, Die Hausbesitzer werden systematisch ausgeraubt, die Zahl der Gratisbürger steigt, die Wehrsteuer wird von wenigen bezahlt und wer bis 65 weder gespart noch sich eingeschränkt hat, erhält Ergänzungsleistung, was nichts anderes ist als eine PRÄMIE FÜR FAULENZER.Aber Beamte kassieren ab.

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    • Argonaut sagt:

      Ich bin mit Ihnen einverstanden bis auf die Ergaenzungleistungen. Es gibt sehr viele rechtschaffene alte Buerger, die ein Leben lang gekrampft haben u. trotzdem auf diesen Alterszustupf angewiesen sind. Nicht alle sind erfolgreich ... und gerade jetzt steigt die Alterarmut unter unseren eigenen Leuten. Die Gratisbuerger sind ein anderes Problem.

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      • Trish sagt:

        Argonaut: Sie haben schon recht, es gibt viele, die sich ein Leben lang krummgelegt haben, für fast nichts und die man später unterstützen muss. Leider gibt es aber auch die anderen, die ihr gut verdientes Geld mit grossen Händen ausgegeben haben und im Alter dann Ergänzungsleistungen erhalten, da das Verdiente weg ist.

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      • miggeli1 sagt:

        @Argonaut.Viele können und wollen nicht rechnen.Die Ansprüche sind zu hoch, besonders von jenen die Ergänzungsleistung kassieren.Und das sind inzwischen Milliarden.Die Schweiz ist das einzige Land in dem niemand verarmt.Der Gang zum Sozialamt genügt.Das wissen auch die drei Millionen Ausländer, die keinen Gemeinsinn haben wie er in der Schweiz üblich war.Sie werden öffentlich aufgefordert ihre Sozialleistungen unbedingt abzuholen, in vollem Umfang bitteschön.Und es kommen immer mehr.

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    • murakami sagt:

      Sie kennen wohl niemandem im unteren Lohnsektor, sondern lediglich vom Mittelstand aufwärts. Der erste Teil Ihrer Analyse war realistischer. Betrogen werden alle von oben. Restlos.

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    • osvin.gaupp sagt:

      Ja, einverstanden. Besonders speziell ist die Steuer auf ein Einkommen, nämlich Eigenmietwert, das überhaupt kein Einkommen ist. Nicht mal in Deutschland gibt es so eine Steuer.

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  • Zet Winter sagt:

    Das überrascht mich jetzt nicht ganz so. Die Schweiz hat sich grosso mode dem europäischem Flow angepasst. Zitat des indischen Journalisten Shekhar Gupta: Europa ist eine schwache, faule, verwöhnte Wohlfahrtsgesellschaft.

    Und wenn sogar die eher sachliche US-Zeitung "the Hill" mittlerweile eine globale Verschwörung bei Klaus Schwab (WEF) & the great Reset wittert, und in über zweitausend Kommentaren Zustimmung findet, dann ist dieser antikapitalistische Trend sicher nicht aus der Luft gegriffen

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