«Sei dir bewusst, dass aus einem gewöhnlichen Stück Papier ein Liebesbrief wird, wenn ein Mensch seine Seele hineinlegt», sagt Hannah Brencher: «Plötzlich spürt man Verständnis, Mitgefühl und Güte eines anderen Menschen unter seinen Fingern.» Als 22-jährige College-Absolventin zog Brencher nach New York und begann bei der Uno. Anstatt sich gut zu fühlen, rutschte sie aber in eine Depression und Sinnkrise, wie sie in ihrem Buch «Wenn du diesen Brief findest . . .» schreibt. Eines Tages, als sie wieder zwischen Fremden nach Hause pendelte, sah sie eine Frau, der das Leben übel mitgespielt zu haben schien. Sie ...
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