window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Handout/Alamy

Von Dänemark und den Niederlanden lernen

Der Nationalrat fördert die Einwanderung von Islamisten. Höchste Zeit für ein Umdenken.

19 174 10
05.06.2024
Thilo Sarrazin legte in seinem Werk «Feindliche Übernahme» (2018) dar, dass durch die ungeregelte Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturkreis bei unveränderter demografischer Dynamik und unveränderten Einwanderungszahlen der Islam i ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Von Dänemark und den Niederlanden lernen”

  • pierre19 sagt:

    Mans siehts de Muslimen an wer sie sind. So gesehen wäre es einfach, sie aus dem Land zu komplimentieren. Sie gehören NICHT zu uns, ihre Frauen schon gar nicht.

    5
    0
  • pierre19 sagt:

    @ein professor der durchblickt. Der Austausch.

    2
    0
  • pierre19 sagt:

    Schickt doch dem Jans zehntausend Separatdrucke dieses Artikels und pflastert ihm die Bürowände voll damit.

    10
    0
  • 🐯 professor kater sagt:

    Es gibt ca.50 Staaten mit nur/mehrheitlich Moslems. Mit Fläche ca.4x so gross wie Europa! Teilweise enorm reich + Ressourcen. Warum also diese Masseneinwanderung in’s ferne Europa, in unsere -von Islamisten- verachteten Kultur? Es ist eine schleichende Eroberung (von den Heimatstaaten gefördert, z.B.Eritrea). Und wir: Ignoranten sehen das Problem nicht, gewisse Politiker arbeiten hart an der Zerstörung unserer Kultur, mit unseren Steuergeldern! Opfer: alle Frauen, unsere gesamte Lebensweise🙈.

    11
    0
  • elsa sagt:

    Was würde wohl passieren, wenn zu Hunderttausende „Christen“ in Saudi-Arabien einwandern würden? Soll mal so ein linker Schnorrer erklären!

    13
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Vorbeugen wäre besser und einfacher gewesen - Heilen ist nicht einfach!

    8
    0
  • bmillerXX sagt:

    Diesen Text von sollte man unseren Politikern allen zukommen lassen
    https://www.nzz.ch/feuilleton/islamismus-politologin-ayaan-hirsi-ali-befuerchtet-den-niedergang-des-westens-ld.1831024
    "Islamistische Ideen können nur in einer Gesellschaft gedeihen, die zu schwach ist, um sich zu verteidigen"

    10
    0
  • Bischi49 sagt:

    Die Linken (dazu gehören auch die grün getarnten) arbeiten auf das Ziel hin, den Kapitalismus abzuschaffen, eine verklausulierte Formulierung für unsere Gesellschaft zu zerstören. Wenn ihnen dabei Islamisten zu Hilfe kommen, so ist‘s auch recht.

    7
    0
  • reto ursch sagt:

    Nicht der Islam ist die Gefahr für das Abendland, seit bald 1500 Jahren können wir mit diesem umgehen, unsere alten Tempelritter haben es uns vorgemacht, Schritt für Schritt, Schnitt für Schnitt. Die Gefahr der Moderne die unsere Gesellschaft, unsere Regierungen und Behörden penetrieren ist erst 50 Jahre alt und versteckt sich steht’s perfide hinter Nebel und Nacht. https://www.youtube.com/watch?v=pSOplK5ASJ8&t=30s

    1
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Der Nationalrat ist i.S. Intelligenz der letzte Massstab, weshalb solches auch von dort kommt!! Einfach noch mehr Leute ohne Bildung und Ausbildung, geschweige Praxis in der Wirtschaft, in den Rat wählen, und er wird sich besser durch Kindergärtner ersetzen lassen! Die Eingebürgerten geben ihm noch den Rest! Was kann man also anderes von dieser Truppe erwarten?

    14
    0
  • Bundesrat Jans handelt nach linker Ideologie korrekt. Als Justizminister ist er aber der ganzen Bevölkerung verpflichtet und nicht nur dem linken Parteibuch und der linken Ideologie.

    17
    0
  • bmillerXX sagt:

    Diese Leute verleugnen die Realität und begrüssen die Islamisierung sogar noch. Es wird Zeit, dass sie wirklich aufwachen, bevor sie mit ihrer Blindheit und vermeintlicher Gutmenschlichkeit alles ruinieren.

    11
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Unsere Bundesverwaltung ist subversiv unterwandert worden. Sie hat sich in den letzten 40 Jahren markant verändert. Für mich sind die Handlungen und Entscheide der BV keine Überraschung.
    Dieser Multikulti Weltlösungsansatz funktioniert nirgends. Nicht in Paris, London, New York oder Los Angeles. Man könnte davon lernen.
    Das System Christentum und Islam divergieren kolossal. Nur schon die Rechte der Frauen sollte zu denken geben.
    Schweizer Frauen, wollt ihr dies? Habt ihr erkannt wo es klemmt?

    49
    0
  • Nesti sagt:

    Schaut Euch diese Typen, denen möchte man nicht mal am Tag begegnen, geschweige des Nachts.

    41
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dazu nur dies: Unser sog. Rechtsstaat ist bereits dort angelangt, wo die Schweiz landen wird: in der Bedeutungslosigkeit, also im Sumpf und schlussendlich im Krieg. Zudem werden die CH-Gesetze umgangen wie Slalom-Tore. Allein bei den Politikern, die täglich Meineid begehen, ja sogar Landesverrat, passiert gar nichts, obwohl beides strafbar ist: Rechtsstaatlosigkeit!

    54
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.