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Gib anderen immer das Gefühl, wichtig zu sein: Österreichs Wahlsieger Kickl.
Bild: HELMUT FOHRINGER / KEYSTONE

Von der Kunst, Freunde zu gewinnen

Seine Polemik ist oft treffend und geistreich – solange man nicht selbst das Ziel seiner Angriffe ist.Nun, da Herbert Kickl gewonnen hat, könnten ihm Freiherr Knigge und Dale Carnegie helfen.

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23.10.2024
Der Name könnte kaum besser passen: Bei «Kickl» denkt man sich sofort einen Kicker mit rustikalem Einschlag, der einerseits einen begnadeten verbalen Ballakrobaten abgibt, andererseits einen Klotzer, der sich nicht scheut, andere derart rabi ...
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22 Kommentare zu “Von der Kunst, Freunde zu gewinnen”

  • herbivor sagt:

    Der Autor hat keine Ahnung, wohin Europa mit MSM und hirnloser Politik steuert. Ein hoefliches Wort von Herbert Kickl würde einfach in die übliche Luecke fallen.

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  • Kichererbse sagt:

    Jesus war auch direkt und manchmal nicht. Immer war er aufrichtig. Hätte Jesus braver sein sollen? Wir leben in Zeiten der totalen Lügen. Die Grenzöffnung ist völlig inhuman.Wer das human nennt, verrät seine Bevölkerung und verdient bestenfalls ein Illusions-Tagträumer genannt zu werden.Oder Landesverräter.

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  • Christine K. sagt:

    Noch etwas: Herr Kickl ist kein Heuchler, kein Lügner, kein Staats- und Volksverräter, kein Opportunist, kein EU- und Globalisten-Höriger, sondern ein echter Staatsmann mit dem Österreich eine Zukunft hätte. Die Argumente in diesem Artikel können weder das politische und charakterliche Fehlverhalten unserer Regierenden (inkl. V.d.B.) rechtfertigen noch können sie darüber hinwegtäuschen oder es ‚kaschieren‘!

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  • singin sagt:

    Wer bei solchen Politikern, wie sie im Moment sowohl in Österreich, in Deutschland als auch in der Schweiz das Sagen haben, dürfte es wohl nichts nützen, die Samthandschuhe anzuziehen, wenn man da berechtigte Kritik anbringt! Die Österreicher dürfen sich glücklich schätzen, einen Herbert Kickl zu haben. Es lohnt sich bestimmt, für ihn auf die Strasse zu gehen für den Fall, dass der grüne van der Bellen und seine ganze linke Entourage weiterhin den Wahlerfolg von Kickl boykottieren!

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  • en schwiizer sagt:

    Von einem Professor, Herr Prof. Pellerin, darf man sehr wohl erwarten, dass der seine Meinung in zwei (2) Minuten zusammenfasden kann. Alles andere ist Zeitverschendung! Um das Wort Selbstbeweihräucherung zu vermeiden...

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  • Christine K. sagt:

    Ein inhaltlich furchtbarer Artikel, den ich gar nicht erst zu Ende lesen konnte und wollte! Fühlt sich wie ein „Gegenschlag“ zugunsten aller Kickl-Hasser an. Keine Ahnung was das soll!?

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    • Heidi V. sagt:

      Da stimme ich Ihnen zu!!!! Furchtbar zu lesen!!!

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    • Christine K. sagt:

      Noch etwas: Herr Kickl ist kein Heuchler, kein Lügner, kein Staats- und Volksverräter, kein Opportunist, kein EU- und Globalisten-Höriger, sondern ein echter Staatsmann mit dem Österreich eine Zukunft hätte. Die Argumente in diesem Artikel können weder das politische und charakterliche Fehlverhalten unserer Regierenden (inkl. V.d.B.) rechtfertigen noch können sie darüber hinwegtäuschen oder es ‚kaschieren‘!

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  • TheHa sagt:

    Es wäre mir neu, dass man sich in der Politik mit Samthanschuhen behandelt. Wenn ich bedenke, wie diejenigen die noch an der Macht sind mit Herbert Kickl und seiner Partei umgehen, dann bleiben sie sich nichts schuldig. Was sich die etablierten Politiker zudem während der Coronazeit geleistet haben, sich auch nie entschuldigten…. da lob ich mir den Herbert Kickl.

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  • darock sagt:

    Seine Art mag verwundern, doch ist sie nicht verwunderlich. Wie oft haben Politiker vor der Wahl grosse Töne angeschlagen, nur um danach in die Kaste zum restlichen Adel aufzusteigen und königlich von den Steuereinnahmen zu leben. Dies ist Kickls Bruch, daher wird von der Politik die Brandmauer gebaut. Kickl will nicht zum Adel, er will die Guillotine. Die Schmarozer müssen weg und dürfen nicht wie sonst üblich weiter regieren und an der Tafel in Versailles teilnehmen. Er steht für Umbruch

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  • Edmo sagt:

    Herbert Kickl ist ein Politiker von Format. Er teilt zwar aus, aber er thematisiert immer primär die Sache. Anders als seine Gegner, die meist völlig inhaltsfrei auf Herbert Kickl, die FPÖ und deren Wähler mit der ganz grossen Kanone schiessen. Als Professor für Humanities sollte Daniel Pellerin diese eklatanten Unterschiede schon sehen und die menschlichen Defizite bei den Richtigen verorten. Zum Beispiel bei Wahlverlierern, die in unübertroffener Arroganz die Wähler desavouieren.

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    • linus888 sagt:

      Absolut treffend, Edmo! Der Herr Professor würde vermutlich mit Wattebäuschchen werfen und in der etwas raueren österr. Politszene als Heulsuse gelten. Kickl gehts IMMER um die Sache. Das Volk versteht es aber nur richtig auf diese Art. Das ist entscheidend.

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  • deesse sagt:

    Die österreichische Regierung fühlt sich ganz klar durch das deutsche Vorbild ermutigt. Später wird es dann heissen „Man konnte nicht anders“. Alles schon dagewesen.

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    • geb.dnalor sagt:

      Ein mutloser Van Der Bellen, der als BP die Beauftragung zur Regierungsbildung verbockt hat.

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      • singin sagt:

        Mit Mutlosigkeit hat das gar nichts zu tun. Van der Bellen ist ein Grüner; der benimmt sich genau so, wie wir das von allen Grünen gewöhnt sind, ob die jetzt in Österreich, in Deutschland oder in der Schweiz sitzen, spielt keine Rolle: Die bleiben ihrer Ideologie treu, sind durch Nichts zu belehren, und sie setzen alle Hebel in Bewegung, um den Bürgerlichen den Wahlerfolg zu vermiesen. Die schrecken auch nicht vor unlauteren Mitteln nicht zurück..

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Absolut richtig, was der Autor schreibt. Kickl und viele andere, denen ich deutlich näher stehe als den Mitte-Links-Leuten sollten wirklich darauf achten, den anderen nicht herabzusetzen im Wertgefühl. Kickl kann alles, was er richtigerweise zu sagen hat, auch so sagen, ohne Abstriche, dass der andere nicht unnötig gekränkt wird. Wenn er das nicht macht, dann wird er eben aus menschlichen Gründen koalitionsunfähig und nicht aus politischen. Schade...

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    • singin sagt:

      Dann hören Sie sich doch einmal die Stimmen der Roten und Grünen an - sind DIE etwa freundlich und zurückhaltend, wenn es darum geht, ihre bürgerlichen Gegner zu beleidigen und zu diffamieren? Hören Sie sich doch einmal eine Debatte im deutschen Bundestag an! Die rot-grünen keifenden Weiber dort sind nicht auszuhalten!

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  • Brennnessel sagt:

    Mag stimmen, aber er hat nur die Wahrheit gesagt.

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