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Neun Wochen lang nichts: Windpark auf dem Nufenen.
Bild: OLIVIER MAIRE / KEYSTONE

Von Deutschland lernen

Die Schweizer Energiepolitik will Kernkraft durch Solar- und Windenergie ersetzen. In Deutschland zeigt sich, was das heisst: unsichere Versorgung, doppelte Kosten.

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18.11.2022
Die Energiepolitik der Schweiz setzt auf einen massiven Ausbau von Solar- und Windenergie. Während heute etwa 5 Prozent der Stromversorgung durch Sonnen- und Windenergie erzeugt wird, soll diese Quote bis 2050 auf einen Drittel steigen und die ...
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33 Kommentare zu “Von Deutschland lernen”

  • maxag sagt:

    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kästner

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  • Nesti sagt:

    Die Schweizer Energie-Politiker sind lernresistent, sie glauben doch ernsthaft, nur die Schweiz könne das Klima um 1,5 Grad mit Solar- und Windenergie senken, ihnen geht es aber nur um Abzocke. Ohne CO2 gäbe es weder Menschen, Tiere, Pflanzen, Bäume, Gemüse, Getreide, Obst etc. Dass die massive Zuwanderung (2022 rund 200'000) nicht zur Senkung des CO2 beiträgt, sondern diesen erhöht, wird von den Weltuntergangspäpsten, Strassenklebern und Kunstvandalen tunlichst verschwiegen.

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    • fmj sagt:

      … und dann gibt es Anfang Jahr einen Vulkan in der Südsee, der sich nicht an das IPCC hält und in einer Explosion mit der Wucht vieler Hundert Atombomben sein Material 70 km in die Atmosphäre «spuckt»,
      Und wir meinen, in den Lauf der Macht der Natur Einfluss nehmen zu können mit unserem Klimagedöns. Lächerlich!

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  • ulswiss sagt:

    Die idiotischste Idee, Strom zu speichern wurde vor Wochen aller ernstes präsentiert. Türme zu bauen wo man mit überflüssigen Strom Gewicht in die Höhe hebt. Natürlich funktioniert das. Jeder kennt ja, wie eine Windräder Farm ausschaut. Man stelle sich vor wie das ausschauen wird wenn zu jedem einzelnen Windrad noch z.B. ein Dutzend solcher ähnlich hoher Hebetürme dazu kämen. Glücklicherweise ist noch niemandem in den Sinn gekommen diese Türme unterirdisch zu bauen.

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  • ulswiss sagt:

    Es heisst ja, dass wir bereits heute im Winter die Energie von 2 AKW's importieren müssen. In Zukunft wohl ein Vielfaches davon. Denn an die idiotische Annahme, dass wir 2050 viel weniger Strom brauchen werden wie damals glaubt wohl niemand mehr. Noch bis zu 10 Linth-Limmern Kraftwerke bauen ? Kraftwerke mit Kohle, Erdoel oder Gas zu bauen erzeugt zusätzlich CO2. Das ist total abzulehnen. Alle andern Möglichkeiten Strom zu speichern kosten jeweils ein Vielfaches wie Pumpspeicherwerke.

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  • ulswiss sagt:

    Ich erinnere mich noch gut wie ich vor langer Zeit das kleine Einmaleins gelernt habe, also von 1x1 bis 9x9. Was wir dabei nicht gelernt haben war z.B. 8x0. Ich habs dann später gelernt. Heute scheint es Leute zu geben, welche das nicht können. Wenn die Sonne nicht scheint, z.B. in der Nacht nützt auch eine Verachtfachung der Anlagen nichts. Das gleiche gilt für den Wind. Speicherung kann helfen. Am Tag speichern für die Nacht mag ja noch gehen. Aber im Sommer für den Winter ?

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  • joachim reuter sagt:

    Liebe Schweizer, bitte folgt nicht der verheerenden deutschen Politik der letzten 20 Jahre.
    Es könnte Euch das Genick brechen, so wie es uns das zur Zeit tut.
    Und haltet Euch von der EU und den USA so fern, wie es Euch irgend möglich ist. Beide trachten nach Eurem Geld und Eurem Leben.

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  • Manfred Müller sagt:

    Mich würde mal interessieren, ob diese Windräder nicht auch das Klima beinflussen. Nehmen wir mal die zig hundert Windräder in der Nordsee. Jedes dieser Windräder entzieht dem Wind Energie und wandelt diese in Strom um. Da wird also der Wind grossflächig verlangsamt oder gar gestoppt. Was passiert mit den Regenwolken? Regnen die vor der Küste schon ab. Ich denke hier wird wieder zuerst gebaut, und nachher abgeklärt wie es wirkt!

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    • knut hamsun sagt:

      Korrekt. Herr Vahrenholt hat an anderer Stelle darauf hingewiesen: der verlangsamte Wind trägt unter anderem auch dazu bei, dass die Temperatur um 0,5 Grad steigt. Das zum Thema Erderwärmung. 🙂 Ausserdem sind Windräder in der 2. Reihe schon viel weniger effektiv, weswegen man schon dazu übergegangen ist, Windräder der 1. Reihe nicht maximal effektiv auszurichten, sondern so, dass die 2. Reihe überhaupt noch nennenswert Energie bekommt.

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    • ulswiss sagt:

      Ein guter Ansatz ! Man kann ausrechnen, welche Dichte von Windrädern es brauchen würde um einen relevanten Einfluss zu erzeugen.
      Etwas anderes ist die Entsorgung von alten Windrädern und Fotovoltaikanlagen. Ein modernes AKW hat eine Lebensdauer von ca 80 Jahren bei korrekter Wartung/Nachrüstung. In dieser Zeit müssen die oben genannten Anlagen 3 mal gebaut und entsorgt werden. Habe kürzlich ein Foto gesehen, wie in den USA Flügel von Windrädern einfach vergraben wurden. Ein Horror ist das !

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  • Horribel sagt:

    Über solche Aufklärung werden sich all die grünen Geschäftemacher wenig freuen, e.g. der Hotelier aus Brig mit seinen PV in den Walliser Alpen oder der umtriebige FDP-Noser.

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  • Horribel sagt:

    Danke für diese dringend notwendige "Volksaufklärung". Aber nicht nachlassen. Es braucht noch 1000 solcher Artikel. Vor einer Woche in einer Diskussionsrunde in einem der zwei woken Zürcher Blettli. Einem Kommentator mit festen Überzeugungen zur Lösung der Klimakatastrophe rutscht die alles verratende Frage raus, was denn das überhaupt sein solle: "Flatterstrom". Heilige Einfalt. - Vielleicht müsste man das Stimm- und Wahlrecht doch von einer vorgegangenen IQ- und Wissensprüfung abhängig machen.

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  • ich sagt:

    Nicht nur nützen sie nichts, sie schaden enorm. Verschandeln monströs unser Touristenland. Verschreddern Vögel Insekten. Verbreiten schädliche Infrawellen. Enthalten schwer abbaubares Gift bis ins Nanotechnische, werden also zu Sondermüll, der trotzdem verbrannt wird. Erzeugen viel Co2 zur Herstellung und Infrastruktur. Enthalten SF6, ein Gas 30000x schlimmer als CO2 und in der Atmosphäre 1000e Jahre nicht mehr abbaubar. Sie sind ein Heer von Goliath-Denkmälern des giftgrünen Co2-Wahnsinns

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  • knut hamsun sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen, Herr Vahrenholt. Empfehle jedem, der die klaren Aussagen dieses Energieexperten im Gespräch erleben möchte, die videos in Tichys Ausblick, sowie im Dresdner Energieforum, auf youtube zu finden. Auch der Vortrag von H.W. Sinn zum Thema erneuerbare Energie ist höchst informativ, z.B. seine These vom grünen Paradoxon: die Erdöl-und Gasförderer produzieren z. Zt. immer mehr, weil sie fürchten, dass sie in einigen Jahren ihre Produkte nicht mehr an den Mann bringen können

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  • Edmo sagt:

    Jedes Windrad und jede PV-Anlage, die Strom ins Netz einspeist, macht den Strom teurer. Flatterstrom setzt grundsätzlich eine redundante Stromproduktion mit unterschiedlichen Technologien voraus. Für den Verbraucher heisst das ganz einfach: 1 mal beziehen, 2 mal teuer bezahlen. Weil wir so unendlich vornehm sind, reden wir natürlich nicht mehr über Geld, sondern nur noch über Klima und eingespartes CO2. Für Manchen geht aber das vornehme Leben, in dem Geld keine Rolle spielt, demnächst zu Ende.

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  • danicacci sagt:

    Diese monströsen Windräder machen unsere ganze Landschaft kaputt und tragen praktisch kaum zur sauberen Energie bei. Es gäbe schon lange Alternativen zur sauberen Energie, aber diese dürfen nicht verbreitet werden von den Lobbys bekämpft und einige haben auch mit ihrem Leben dafür bezahlt. Es sind die gleichen Lobbys die unsere Strassen- Kleber finanzieren. Diese Themen werden nie von den Pseudo Grünen erwähnt genau so wenig wie von der Greta.

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  • Ich informiere mich sagt:

    Ich habe den historischen Abschaltplan für die nutzlosen, Ideologien-gesteuerten Regierungs-Mitglieder in Europa für die sogenannten erneuerbaren Energie-Techniken: lassen wir doch z. Bsp. SS mit Jürgen Trittin zusammen mit kaltem Wasser 24 Stunden Dauerduschen, und das die kommenden Jahre. Vorschläge für weitere Traumtänzer-Paare in den aktuellen Regierungen sind erwünscht!

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  • severus sagt:

    Von Deutschland lernen, das heißt, verlieren zu lernen.

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  • Osi sagt:

    Übrigens, das Buch "unerwünschte Wahrheiten" von den Herren Vahrenholt und Lüning ist absolut zu empfehlen. Ein Augenöffner mit vielen Quellen, um sich weiter ins Thema einzulesen.

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  • juege sagt:

    Und noch immer wird der grösste Schaden der Windenergie verschwiegen: https://blackout-news.de/aktuelles/alarmierende-studien-klimaerwaermung-durch-windraeder/

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  • Osi sagt:

    CO2 ist ein Segen, die CO2 Hypothese wissenschaftlich unbewiesen. Der Haupttreiber ist die Sonnenaktivität, oder kennt jemand anders eine zweite Energiequelle? Wind und PV haben unterirdische Leistungsdichten, heisst der Flächenverschleiss ist gigantisch. Zudem ohne Speicher oder herkömmliche Kraftwerke als Backup funktioniert es nicht. Heisst, es braucht zwei komplette Infrastrukturen, die eben auch das doppelte kosten. Nur für Grüne, mit eindimensionalen Hirnfunktionen, nicht zu verstehen.

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    • Osi sagt:

      Momentan gibt es nur eine valable Alternative zu den fossilen und die heisst Kernkraft. Durchschnittl. liefert in der Schweiz ein Windrad ca. 2 GWhe/a. Gösgen ca. 8000 GWh. Es braucht also ca. 4000 Flatterstromlieferanten plus Speicher plus 200 - 300 km2 Fläche um ein einziges KKW zu ersetzen. Woher sollen die Speicher kommen? D funktioniert so halbbatzig, weil F mit Atomstrom einspringt (bis zu 10 GW), wenn wieder mal nur 3% Flatterstrom im Netz sind. PV dasselbe. In der Konsequenz, Schrott.

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      • zwa sagt:

        Ein einziges dieser grossen Windräder benötigt für das Fundament je nach Untergrund 1000 bis 5000 t Beton armiert mit bis zu 700 t Stahl. Abbau nur mit immensen Kosten. Das dreiflügelige "Rädchen" wiegt zwischen 50 und 70 t! Ein Mehrkomponenten Kunststoff mit Glas und Kohlefaserverstärkung. Dieser Kunststoff lässt sich nicht rezyklieren. Ergo: Diese werden nach 15 bis 25 Jahren Gebrauchsdauer als Ganzes oder geschreddert vergraben. Ein AKW wie Leibstadt steht auf 24 Hektaren. 80 Jahre!

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    • ulswiss sagt:

      Deutschland will die elektrische Energie fast nur aus Wind und Sonne gewinnen. Die Wasserkraft im grossen Deutschland liefert nur etwa 5% Strom wie die der kleinen Schweiz. Kann es sein, dass in Deutschland dann das Stromnetz nicht einmal stabil funktionieren wird wenn Wind weht und Sonne scheint ? Es fehlen dabei am Netz die rotierenden Massen der mechanischen Generatoren von herkömmlichen Kraftwerken. Diese nehmen heute die Regelabweichung auf und sorgen damit für eine gewisse Trägheit.

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  • Thomas Binder sagt:

    Was für jeden mit mindestens drei nicht gewaschenen vernetzten Hirnzellen versehenen Menschen schon immer evident war, dass der "Organismus Erde", wie der menschliche Organismus, unglaublich stabil ist (Homöostase) dank zahlreicher negativer Rückkoppelungsmechanismen, weil sonst Leben auf der Erde gar nicht möglich wäre, ist nun vom MIT wissenschaftlich bestätigt. Kehren wir endlich zurück aus dem virtuellen CO2-Wahnsinn in die Realität, bevor sich die Menschheit selbst zerstört haben wird!

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  • k.schnyder sagt:

    Ja, es ist erwiesen, dass es mit dem Flatterstrom aus Wind und Sonne nicht funktioniert. Die verblendeten linksgrünen Ideologen unterstützt durch die Medien und verkappte bürgerliche Politiker halten trotzdem daran fest.
    Für mich komplett unverständlich. Durch unsichere Energieversorgung wird der Wohlstand des Landes zerstört.
    Nächstes Jahr sind Wahlen. Wir müssen ein rechtes Zeichen setzen.

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  • bmiller sagt:

    Es ist zum Verzweifeln, dass in der Schweiz diesen Fehlentscheidungen Deutschlands unbedingt nachgelebt werden muss, ohne dass man etwas dagegen tun kann.
    Herr Vahrenholt spricht ja nur von der Ineffizienz der "Erneuerbaren", dazu kommt noch die Zerstörung von Landschaft und Natur.

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  • mose sagt:

    Je höheren CO2-Gehalt wie zum Beispiel eine effizientere Wassernutzung und die Fähigkeit, Umweltbelastungen (wie Dürre, Krankheiten, hoher Salzgehalt des Bodens, geringe Lichtintensität, Ozonverschmutzung, Hitzewellen, Hitzewellen, geringe UV-B-Strahlung) besser zu widerstehen. Diese Vorteile zu verringern, werde mit Sicherheit die globale Nahrungsmittelversorgung verringern, was zu Unruhen und Konflikten führen könne, wenn der Rückgang groß genug sei. JE MEHR CO2 DESTO BESSER!

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    • Osi sagt:

      Wie recht sie haben. Aber, die meisten dieser instrumentalisierten Aktivisten, verstehen von Fotosynthese und Energie nichts. Weder kennen sie die Grössenordnungen, noch die Technik und schon gar nicht den wirtschaftlichen und somit sozialen Nutzen einer effizienten Stromversorgung, die uns Wohlstand und somit auch die Möglichkeit geben, den dringend notwendigen Umweltschutz zu finanzieren. Ohne Energie, kein Wohlstand, ohne Wohlstand kein Umweltschutz. Klimaschutz ist ein Business-Macht-modell.

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      • ulswiss sagt:

        Wir dürften wohl betreffs elektrischer Energie ähnlich viel verstehen. Kann es sein, dass Sie betreffs den rot/grünen deren Handeln auf Unfähigkeit zurückführen, wie Sie gut beschrieben haben ? Da hätten wir eine Meinungsdifferenz. Ich behaupte, dass bei rot/grün über allem Geschwafel von Umweltschutz als Hauptziel Umverteilung steht. Umverteilung im Land. Umverteilung weltweit indem wir als reiche Länder deutlich Wohlstand verlieren müssen, damit der Unterschied zu armen Ländern kleiner wird.

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  • mose sagt:

    Für Pflanzen ist CO2 das, was für Menschen der Sauerstoff ist. Wir atmen Sauerstoff ein und CO2 aus. Bei Pflanzen ist es umgekehrt: Sie atmen CO2 ein- und Sauerstoff aus. Das ist für beide Seiten überlebenswichtig. Eine echte wunderbare Symbiose. https://kpkrause.de/2022/11/14/je-mehr-co2-desto-besser/#more-12976.
    CO2 ist die ‚Nahrung‘, die im Wesentlichen alle Pflanzen, Tiere und Menschen auf der Erde ernährt. Unter 120 bis 130 ppm CO2 in der Luft beginnen die Pflanzen abzusterben.

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