Wo Fatboy Slim auftritt, sind nicht nur Säle, sondern sogar Strände zu klein. Als er 2001 in seiner Heimatstadt Brigh-ton zum ersten Mal zur One-Night-Stranddisco «Big Beach Boutique» lud, kamen 65000 Menschen, und wegen des Gedränges standen Hunderte bis zu den Knien im Wasser. Und ein Jahr später rechnete man sicherheitshalber mit 100000. Es kamen aber 250000, doppelt so viel wie am berühmten Glastonbury Festival, wo Hunderte von Bands auftreten.
Mit Bedauern zogen Brightons Stadtväter die Bewilligung zurück, ihren bekanntesten Sohn im Sommer 2003 noch einmal auf ihrem Strand auftreten zu lassen. Grund: das völlig unkalkulierbare Risiko. Den DJ-Star hatte der zweite Anlass 20000 ...
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