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«Die Welt ist momentan ein bisschen vergrippt»: Forscher Horat.
Bild: Thomas Meier

«Vor 500 Jahren hatten wir das gleiche Wetter wie heute»

Mit Waldameisen gegen Nasa-Satelliten: Der Muotathaler Wetterschmöcker Martin Horat hält die Klimadebatte für übertrieben. Er hat gute Argumente.

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30.12.2021
Rothenthurm Er ist das bekannteste Gesicht der Muotathaler Wetterschmöcker. Dank dem Fernsehen wurde er zu einem Star, dank seiner träfen Sprüche ging er in die Volkskultur ein. Martin Horat prophezeit das Wetter aufgrund der Beobachtu ...
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30 Kommentare zu “«Vor 500 Jahren hatten wir das gleiche Wetter wie heute»”

  • maxmoritz sagt:

    Laden wir Greta einfach mal ins Muotathal ein, statt nach Davos. Das könnte für Greta wohl lehrreicher sein! Vielleicht wäre die Aufmerksamkeit nicht so gross, dafür der Nutzen!?

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  • miggeli1 sagt:

    Grüne müssen nur eine einzige Frage beantworten: Ist es ihnen lieber in der angeblich immer wärmer werdenden Atmossphäre schlussendlich - wenn es zu heiss ist- Luft schnappend zu sterben, oder würden sie, wenn mit 10'000 Awerken C02 und Uberwärme erfolgreich neutralisiert könnten, doch lieber im Schatten eines Kühlturm picknicken?Bitte klare Antwort und keine Winde.

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  • luca sagt:

    🤔 Auf jeden Fall sollte Frau Wassermelone (aussen grün, innen rot) zuerst ihre eigene Heizung abstellen! Sie ist diejenige, die glaubt, sie würde die Welt retten! Was nützt es, wenn ich mehr Steuern zahle und sie weiter Öl verbrennt?

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Die NASA eine staatliche Quelle, daher schon einmal Vorsicht geboten, Grüsse von Berset.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Wenn die nächste Eiszeit kommt, erhöht die Menschheit einfach den CO2 Anteil und bremst damit die Eiszeit aus, es bleibt kuschelig Warm. Der Knutti hat sicher im Model schon berechnet wieviel CO2 produziert werden muss. Wie Dumm sind wir doch.

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  • oazu sagt:

    Den offenen Augen und Ohren mit akribischem Sondieren in alten Aufzeichnungen ist weit mehr zu trauen als den sich hinter Comutermodellen versteckenden Knuttis, die alles ignorieren was nicht zu deren vorgefassten Erwartungen und Meinungen passt.

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  • dbe sagt:

    Da könnte auch der selbsternannte Klimapapst, Reto Knutti, noch etwas lernen. Aber das passt nicht in seine Ideologie. Der blickt nicht gerne in die Vergangenheit und orakelt lieber selbstgefällig über die Zukunft, wie es ihm gerade in seiner angeblichen Unfehlbarkeit gefällt.

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    • oazu sagt:

      Kein Wunder scheut der Knutti die Vergangenheit, denn füttert man Klimadaten der Vergangenheit in seine Computer-Modelle schiessen die Resultate auf heute berechnet weit neben dem aktuellen Klima vorbei. Ein Tabu für Klima-Bewegung, von der Klimawissenschaft vom Schlage Stocker und Knutti teil ist, über das weder gesprochen und schon gar nicht kritisiert werden darf.

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  • chrütlibuur sagt:

    Die Natur steckt voller Hinweise und Informationen über die klimatischen Veränderungen. Aber Vermutungen am PC zu modellieren ist bequemer, CO² intensiver und die Kaffeemaschine ist auch nahe. Also toll arbeitet es sich für die ETH.

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    • Solution sagt:

      Sie haben noch das tolle, grosse Büro mit Sicht auf die Stadt Zürich und den See
      vergessen !
      Aber für wichtige Professoren, die mit grossen finanziellen Mitteln für ihre wichtige Arbeit alimentiert werden, gehört sich das so !

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  • traugi67 sagt:

    Zitat:"Die Erdachse verschiebe sich, und deshalb kühle sich das Klima in unseren Breitengraden."
    Die Erdachse steht rund 23..% auf der Ekliptik und macht eine Kreisel- bzw. Taumelbewegung innerhalb von ca. 26 000 Jahren. Man nennt das Präzession.
    D. h. der Frühlingspunkt wandert innerhalb diesen 26 000 Jahren 1x durch die ganze Ekliptik (auch Tierkreis genannt) Ich glaube nicht, dass diese Verschiebung für kurze oder mittelfristige Klimaänderung verantwortlich ist. Der Einfluss der Sonnenaktivität ist da sehr viel grösser.

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  • streuli.p sagt:

    Ein erfahrener, alter, weisser Mann muss den Grünen und Linken erklären wie die Welt funktioniert, sie wollen es aber trotzdem nicht glauben, da es für sie politisch ein sehr grosser Nachteil wäre.

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  • ich sagt:

    Herrlich, dieses Unikum von Wetterschmöcker. Er kann Klima und Wetter noch unterscheiden. Er weiss wohl, dass die letzte wirkliche Klimakatastrophe vor 12000 Jahren endlich endete und Zürich und Nordeuropa vom Eis befreite. Erst dann konnten die Menschen sich überhaupt zu entwickeln beginnen in Europa! Seither leben wir hier in einem schwankendem Klimaoptimum mit 3-5 Grad Bandbreite und Waldgrenzen bis zu 2600 m+ - mit oder ohne Co2 vom Menschen. In geol.-klimatolog. Zeitaltern sind wir inmitten einer Zwischeneiszeit.

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  • Merlin sagt:

    Der wohl einflussreichste Faktor bzgl. Klima war schon immer und dürfte wohl bis ans Ende der Sonne, und mit dieser dem Leben auf der Erde, wohl unsere Sonne sein.
    Die hat aber leider keinen Thermostat an dem man drehen kann. Dort im Innern der Sonne herrscht das Chaos unvorstellbarer sich freisetzender Energien, die wir mit unserem Spatzenhirn weder fassen noch uns einbilden sollten kontrollieren zu können. Dasselbe Chaos herrscht in verwirrter Klimahybris 😉

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  • Martin Fischer sagt:

    Es gibt jemanden der unser Dasein und
    Damit auch die damit verbundene Klimaveränderung genau erklären kann und der heisst ::: Balthasar Glättli.

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  • Urschweizer sagt:

    Wo ist der Kommentar unseres schweizerischen Klima-Wissenschaftlers, Reto Knutti. Seine Meinung über die „Chroniken des Klosters Einsiedeln“, würde mich schon interessieren..

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  • oazu sagt:

    Was ist nur aus Wissenschaft geworden. Sie war Fundament des heutigen Wohlstands, mit gezielter Zuhilfenahme der Naturgewalten zur Nutzung der Energien, mit Erfindergeist in der Technik für Maschinen und Verkehr, mit genauer Beobachtung und Experiment in Medizin. Heutige Wissenschaftler sind mit ihren modernen Glaskugeln der passend zusammengeschusterten Computermodelle zu Wahrsagern von Katastrophen und Pharisäern des Niedergangs geworden, jegliche positiven Aspekte ausblendend.

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    • bieritom sagt:

      Die vielen Uni Absolventen mit mittelmässiger Intelligenz müssen irgendwo beschäftigt werden und da sie für die Wirtschaft uninteressant sind, bleiben sie an den Universitäten oder gehen in die Bundesverwaltung. Da machen sie nichts anderes als uns alle mit irgendwelchem Unsinn zu ärgern, Verkehrspolitik, Sozialpolitik, Asylpolitik, Gender und anderm Schwachsinn...

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  • juege sagt:

    Ist ja logisch, dass die Schweiz immer wärmer wird. Sie besteht ja inzwischen vornehmlich aus Beton.

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  • Detektor sagt:

    Die Fjordküste Patagoniens ist durch abschmelzende Gletscher entstanden. Kein Grüner, kein Gretchen war da, um Protest zu brüllen. Die Absicht, einen willkürlichen Status in der Erdentwicklung als Dauerzustand zu zementieren zeigt Ignoranz und Hybris. Die Wirkung aller Massnahmen ist angesichts möglicher Bandbreiten einfach nicht abschätzbar. Statt Schröpfen und Verboten könnte technische Innovation schnell Konkretes bieten. Aber das will man nicht. Machtzuwachs und Gängelung ist wichtiger.

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  • hardy1 sagt:

    Sehr angenehm wahrzunehmen wie in der Schweiz mit solchen Themen umgegangen wird. Hier haben die Klimafaschisten die Oberhand und unausgegorene Schulschwenzer erhalten im Kanzleramt eine Bühne.

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Treffen sich zwei Planeten. Sagt der erste dem zweiten: Du siehst aber schlecht aus, was ist mit dir los? Antwortet der: Ich habe homo sapiens. Meint der erste: Oh, keine Sorge. Das hatte ich auch einmal. Es geht vorbei.

    Worin die Wissenschaft 2021 Meister ist: Im Angst verbreiten. Allein mir fehlt der Glaube.

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  • miggeli1 sagt:

    Grüsse aus Frankreich. Ausfall des Awerks Cattenom, Frankreich muss mehr Strom IMPORTIEREN.Vielleicht von Sommarugas Windmühlen?

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    • chgerth sagt:

      Kein Problem - in Germania werden morgen 3 voll leistungsfähige und intakte KKW abgeschaltet - in einem Jahr die letzten 3 deutschen KKW. Stattdessen müssen weiter Kohlekraftwerke laufen, um einen Blackout zu verhindern. So sieht die von Frau Merkel eingestielte grüne Energiewende aus - mit den höchsten Strompreisen in der Welt!
      "Am deutschen Wesen muß die Welt genesen" (Emanuel Geibel)
      Anm.: Bzgl.etwaiger Reklamationen dazu hat sie sich schon mal in den hochdotierten Ruhestand verabschiedet.

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      • gmccar sagt:

        Insgesamt 8900 MW Kraftwerksleistung werden in D. abgeschaltet. 3 AKW und 12 Kohlekraftwerke. In France sind angeblich 15 AKW z.Z. nicht in Betrieb wegen Revision und z.T. Störfällen. Somaruga und Bärbock müssen raus um die Windräder anzupusten.

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  • zaugg sagt:

    Horat ist weitaus glaubwürdiger, als die Klima-Schwurbler, Knutti und Konsorten.

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  • miggeli1 sagt:

    BERUHIGEND ZU HÖREN.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Das Klima lässt sich nur in viel grösseren Zeiträumen beurteilen. Es verändert sich zyklisch...' Schon der letzte Satz ist falsch oder unsinnig. Mit welcher Frequenz man betrachtet, ist eine Ermessenssache. Ab 1 Jahr, normalerweise ça. 30 Jahre. Es gibt keine oberen Grenzen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    :Die Erdachse verschiebe sich, und deshalb kühle sich das Klima in unseren Breitengraden wieder ab.' Entweder verlässt er sich auf den siebten Sinn der Natur. Oder er vertraut auf die Teildisziplinen der Klimatologie, wie hier der Solarsystemastronomie. Beides gleichzeitig geht nicht. Falls die Ameisen statistisch bewiesen recht haben, könnte man von bewiesenen geistigen Phänomenen sprechen, wie der Präkognition.

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